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Junge Menschen turnen durch die Städte und fotografieren sich dabei. Bei Flickr.com zeigen sie ihre besten Motive. Parkour heißt: Zeichen setzen in der Stadt, mit der Sprühdose oder dem eigenen Körper.
Foto: .sombra e luz.
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Hier fehlt kein Skateboard, der Traceur (so nennt sich der Parkour-Sportler) braucht ganz einfach keins.
Foto: teamnerdyness
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Wenn mal keine Stadt zur Hand ist, kann man auch im Hochland eine Runde Parkour einlegen.
Foto: luquitas
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Im Zirkus heißt so etwas Chinesischer Barren: Die Traceure in Melbourne wissen den Laternenmast zu gebrauchen.
Foto: archiver
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Anregung, wenn wieder mal ein freundlicher Zeitgenosse den Gehweg zuparkt.
Foto: fehtuning
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Parkour bedeutet: Kunstsprünge sind auch bei Ebbe möglich.
Foto: darylldaviesphotography
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Szene aus der Parkour-Sequenz im Bond-Film "Casino Royale".
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Der perfekte Moment - das harte Training hat sich gelohnt..
Foto: roncolato
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Garantiert verboten, weil auf Bahnsteigen alles verboten ist - außer Warten.
Foto: Photographer Dre
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Kurven, Linien, Grau, Schatten, Bewegung - Interpretation von Architektur.
Foto: Jonny2005
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Die Sequenz zeigt, wie es geht: Das werden wir gleich mal vom Schreibtisch ausprobieren...
Foto: monster-ru
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...ach nee, lieber doch nicht, da ist dieses Ziehen im Rücken. Und diese beiden fügen sich bestens in das skulpturale Erscheinungsbild der Umgebung ein.
Foto: oospool
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Parkour-Team bei der Rückeroberung der Stadt.
Foto: Andy Lock
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Lebender Scherenschnitt.
Foto: Anna Boechat
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Ran an die Fassaden: Moderne Architektur will schwungvoll geritten werden.
Foto: meegycardgame
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Jahrzehntelang hatte diese schweigsame Ecke ihre Ruhe, ihre Freunde, die Geländer und Wände, nannten sie "Der stille Winkel", und dann das: ein Wallwalk.
Foto: gogoboy
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Es führt nur ein Weg übetr die Schlucht.
Foto: toadfish
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Der will nur spielen.
Foto: Jon Choo
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Wichtig: vorher das Landen üben!
Foto: sidusidu84
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Wahrzeichen und Skulptur für den Moment.
Foto: alexir