Bildstrecke:Nikolai Kinski

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Nikolai Kinski

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"Ich vergleiche mich nicht mit ihm", lautet einer von Nikolai Kinskis Standardsätzen, wird er auf seinen berühmten Vater angesprochen. "Ich respektiere seine Unvergleichlichkeit." Zugleich fallen Ähnlichkeiten unweigerlich ins Auge, wie im Jahre 2001 bei der Eröffnung der Ausstellung "Ich, Kinski" im Frankfurter Filmmuseum.

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Nikolai Kinski

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Nikolai Kinski, geboren am 30. Juli 1976 in Paris, englischsprachig aufgewachsen im Norden Kaliforniens und zum Schauspieler ausgebildet in Los Angeles. Erst im Jahre 2001, zehn Jahre nach dem Tod seines Vaters, wandte sich Kinski langsam Deutschland zu. Zwei Jahre später zog er nach Berlin.

Foto: obs/AXE blue ice

Klaus Kinski

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2001 erschienen unter dem Titel "Fieber - Tagebuch eines Aussätzigen" frühe Gedichte von Klaus Kinski. Sie sollen 1952 in Paris entstanden sein, damals war der Künstler knapp 26 Jahre alt. Nun trägt sein Sohn - selbst inzwischen 31 - diese Texte auf einer siebenwöchigen Tournee vor.

Klaus Kinski 1964 / Foto: SV-Bilderdienst

Klaus Kinski

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Szenenfoto von Klaus Kinski aus dem Film "Cobra Verde" (1987) von Werner Herzog. Er war auf der Leinwand ein bevorzugter Darsteller des Bösen. Bis heute bleibt Kinski legendär, auch wenn er die meisten seiner über 200 Kinofilme nach eigener Aussage "zum Kotzen" fand.

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Nikolai Kinski

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Nikolai stand zum ersten Mal mit elf Jahren für "Paganini" vor der Kamera - Buch, Regie und Titelrolle: Klaus Kinski. Seit damals beschäftigte sich Nikolai mit der Idee, Schauspieler zu werden. Auch der aufgebrachte Kommandoton seines Vaters ("Mach es so! Mach es so!") hat ihn nicht davon abgehalten.

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Klaus Kinski

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Klaus Kinski - Gratwanderer zwischen Genie und Wahnsinn, ein Bühnentier von explosiver Urgewalt, berühmt und berüchtigt als Satansbraten und Enfant terrible des deutschen Films. Hier einer seiner heitereren Momente - umgeben von Fans in Hamburg 1962.

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Klaus Kinski

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Klaus Kinski und seine dritte Frau, Minhoi Loanic, beim Münchner Filmball in den 1970er Jahren. Sie trennte sich schon kurz nach Nikolais Geburt von ihrem Mann - weil er "zu viel von allem war", wie sie später sagte. Nach ausgedehnten Reisen mit dem kleinen Sohn durch Frankreich, Südostasien, Nordafrika und Mittelamerika ließ sie sich schließlich in Kalifornien nieder. Um seinem "Babyboy" nahe zu sein, kam schließlich auch Klaus Kinski in die USA.

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Nikolai Kinski und Minhoi Loanic

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Nikolai Nanhoi Kinski und seine Mutter Minhoi Loanic in der Ausstellung "Ich, Kinski" im Frankfurter Filmmuseum.

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Nikolai Kinski

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Mit 18 zog Nikolai Kinski nach Los Angeles, wo er vier Jahre lang Schauspiel studierte. Er drehte Independent-Filme ("Jamila", "Tortilla Soup") und ging nach New York, um Off-Theater zu spielen. Dort feierte er seinen ersten Erfolg ausgerechnet in der Klaus-Kinski-Paraderolle "Nosferatu". Mitterweile hat Kinski auch sein Debüt im deutschen Stadttheater absolviert. Im Januar 2002 überreichte er seinen Kollegen Michael Finger und Marie-Luise Schramm in Saarbrücken den Max-Ophüls-Preis für die besten Nachwuchsschauspieler.

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Nikolai Kinski

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Nikolai Kinski 2006 mit John Malkovich, Veronica Ferres und Regisseur Raul Ruiz (r.) in Köln bei der Deutschlandpremiere von "Klimt". Im Biopic über den Jugendstilmaler Gustav Klimt spielte Kinski den jungen Egon Schiele - und das so überzeugend, dass er dafür gleich den österreichischen Fernsehpreis "Romy"' als beliebtester Shootingstar erhielt.

Foto: dpa

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