Bildstrecke:Kasachstan - eine Reise ins Borat-Land

28 Bilder

-

Quelle: SZ

1 / 28

"Was halten Sie von Borat?" - die meistgestellte Fragen von 20 Journalisten aus neun Ländern, die von der "20th Century Fox" nach Kasachstan eingeladen wurden: Um dem Borat-Land Gerechtigkeit widerfahren zu lassen für Sacha Baron Cohens Witze - und natürlich als Werbung für die "Borat"-DVD, die am 5. März in Deutschland erscheint.

-

Quelle: SZ

2 / 28

Es gibt viel zu lernen: Zum Beispiel, dass das Riesenland zwischen Kaspischem Meer und China viele verschiedene Gesichter hat. Kein Wunder bei 120 Nationalitäten.

-

Quelle: SZ

3 / 28

Szenen aus Almaty, der größten Stadt des Landes: Jeder zehnte Kasache lebt in der einstigen Hauptstadt, die 1,5 Millionen Einwohner hat und noch immer das kulturelle Zentrum ist.

-

Quelle: SZ

4 / 28

Moderne Zeiten: Auch die Menschen moslemischen Glaubens sind in der Regel westlich orientiert. Den Schleier sieht man kaum.

-

Quelle: SZ

5 / 28

Werbung lohnt sich in Almaty: Kasachstan ist reich an Bodenschätzen.

-

Quelle: SZ

6 / 28

Macht in Stein gebaut: Am Platz der Republik residierten erst die Führer der sowjetischen Volksrepublik Kasachstan und später die Regierung des jungen Staates, bevor sie ins ferne Astana umzog.

-

Quelle: SZ

7 / 28

Bei jedem Wetter rollt der immer stärker werdende Verkehr dem Infarkt entgegen - hier vor dem ehemaligen Parlament.

-

Quelle: SZ

8 / 28

Eine sichere Bank? Auf jeden Fall wird in der Boom-Stadt Almaty an jeder Ecke hoch und groß gebaut.

-

Quelle: SZ

9 / 28

Im Winter kann Almaty - nicht nur beim Spaziergang an Baustellen vorbei - recht grau sein. Im Sommer blüht die Stadt auf. 45 Grad im Schatten sind dann keine Seltenheit.

-

Quelle: SZ

10 / 28

Eine Kirche nur aus Holz gebaut: Die Heilige Himmelfahrtskathedrale hat ohne einen einzigen Eisennagel das verheerende Erdbeben von 1911 überstanden.

-

Quelle: SZ

11 / 28

Auf der Suche nach der Geschichte: Das Denkmal am Platz der Republik erinnert daran, dass die Kasachen ein turkstämmiges Nomadenvolk waren, dass in der Steppe lebte.

-

Quelle: SZ

12 / 28

Klares Statement: Das Monument der Unabhängigkeit auf dem Platz der Republik wird vom Goldenen Mann gekrönt. Auf diesem Platz ereignete sich der blutig niedergeschlagene Studenten-Aufstand von 1986.

-

Quelle: SZ

13 / 28

Weltrekordreif: Nur wenige Kilometer vom Stadtzentrum entfernt, liegt das berühmteste Gebäude von Almaty (besser unter seinem früheren Namen Alma Ata bekannt). Im Eisstadion "Medeu" wurden in mehr als 1600 Meter Höhe 120 Eisschnelllaufweltrekorde aufgestellt.

-

Quelle: SZ

14 / 28

Die Abbildung verrät, was hier verkauft wird: Pferdefleisch steht bei den Kasachen hoch im Kurs.

-

Quelle: SZ

15 / 28

Auf dem "Grünen Markt" in Almaty türmen sich an jedem Stand Äpfel und Orangen. Die Stadt war in der früheren Sowjetunion für ihre köstlichen Äpfel berühmt. Alma Ata heißt: Vater der Äpfel.

-

Quelle: SZ

16 / 28

Vielfalt der Moden und Geschmäcker - Almaty gilt mit seinen Theatern und Universitäten als Metropole der zentralasiatischen Staaten.

-

Quelle: SZ

17 / 28

Szenen wie aus dem russischen Bilderbuch, als hätte sich Kasachstan nie von Russland befreit. Mittlerweile leben weniger Russen als Kasachen im neuntgrößten Land der Erde.

-

Quelle: SZ

18 / 28

Sachliche Romanze und nationales Pathos: Ein Pärchen zeigt sich unbeeindruckt vom Denkmal, das - bigger than life - an die legendären 28 kasachischen Gardisten erinnert. Die ließen ihr Leben bei der Verteidigung Moskaus durch eine multinationale Truppe, die sich tapfer deutschen Panzern entgegenwarf.

-

Quelle: SZ

19 / 28

Nachts dreht Almaty richtig auf. Hier das Szene-Restaurant "Issik", ein Rausch in Gold und Rot.

-

Quelle: SZ

20 / 28

Nur keine Scheu, es ist genug Platz für alle.

-

Quelle: SZ

21 / 28

Der Wunsch, den Gast zu beeindrucken, beflügelt die Phantasie.

-

Quelle: SZ

22 / 28

Getanzte Träume - zu einem wilden Mix aus Klassik, Pop und Ethnoklängen, die Arabien und Griechenland vereinen, bieten Tänzerinnen den Gästen Luxus-Folklore ohne Gewähr für stimmige Tradition.

-

Quelle: SZ

23 / 28

Die wahre kasachische Historie ist in der Jurte zu besichtigen. In den runden Zelthütten der Nomaden sorgen ein Dach aus Filz und Wandteppiche für Behaglichkeit.

-

Quelle: SZ

24 / 28

Das landesübliche Menü, serviert in der Jurte, bietet Lamm und Pferdewurst, mit Knoblauch lecker angemachten Mohrrübensalat, aber auch einen überraschenden Schluck vergorene Kamelmilch. Aber nur, wenn die vergorene Stutenmilch aus ist. Für beide gilt: Je saurer umso besser!

-

Quelle: SZ

25 / 28

Kein Essen ohne musikalische Begleitung. Gern in Landestracht.

-

Quelle: SZ

26 / 28

Bei Lammspießen können auch Journalisten nicht Nein sagen.

-

Quelle: SZ

27 / 28

Bei der Begegnung mit Wirtschafts- und Journalismusstudenten in der Privatuniversität PIMEK (3000 Euro jährliche Gebühr) brachten Journalisten alle Kameras in Stellung. Das einzige Thema: Wie ernst sollte man eine Satire nehmen, die gegen die USA zielt und Kasachstan nur als Vehikel benutzt?

-

Quelle: SZ

28 / 28

Noch Fragen? Dieser irische Journalist setzt ein Statement.

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: