10 Bilder
Quelle: SZ
1 / 10
Jane Birkin 2004 in Frankfurt am Main - mit 17 stand die gebürtige Britin zum ersten Mal auf einer Bühne. Bekannt wurde Birkin drei Jahre später, als sie 1966 in Michelangelo Antonionis Kultfilm 'Blow Up' ein Nacktmodell spielte.
(Foto: ddp)
Quelle: SZ
2 / 10
Mai 2001: Jane Birkin hat gut Lächeln: Auf dem Fimfest in Cannes wird ihr neuer Film "Who Knows" von Jacques Rivette vorgestellt. Viele Jahre zuvor erhielt sie für "Blow Up" als flachbrüstiges Sexsymbol die goldene Palme.
(Foto: AP)
Quelle: SZ
3 / 10
In den 60ern machte sie der bis dahin unangefochtenen Brigitte Bardot Konkurrenz. Zusammen mit Serge Gainsbourg, den sie während eines Filmprojekts kennen lernte, veröffentlichte sie 1969 das ursprünglich mit Brigitte Bardot aufgenommene skandalträchtige Lied "Je t'aime... moi non plus", das zeitweise auf dem Index stand und von einigen Radiosendern nicht gespielt wurde. Der Titel verkaufte sich innerhalb weniger Monate über eine Million mal, was das Paar schlagartig berühmt machte.
(Foto: AP)
Quelle: SZ
4 / 10
Birkin hat drei Töchter von drei Männern. Ihre gemeinsame Tochter Charlotte Gainsbourg stand bereits mit 14 Jahren erstmals auf der Bühne.
(Foto: dpa)
Quelle: SZ
5 / 10
Serge und Jane produzieren zwölf Jahre lang solo und gemeinsam Musik; Jane spielte in zahlreichen Kinofilmen und erwarb sich dabei einen hervorragenden Ruf als seriöse Schauspielerin, behielt jedoch ihr Image als Sexsymbol. 1981 verließ sie Gainsbourg, blieb ihm innerlich jedoch sehr nahe.
(Foto: dpa)
Quelle: SZ
6 / 10
1990 widmete Serge ihr sein letztes Album "Amours Des Feintes". Ein Jahr darauf starb er, was Jane trotz der Trennung sehr traf. Sie beschloss, ihre musikalische Karriere zu beenden: "Ich werde nicht mehr singen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, mit irgendjemand anderem eine Aufnahme zu machen."
(Foto: dpa)
Quelle: SZ
7 / 10
Seit 1998 veröffentlicht sie jedoch wieder eigene Musikaufnahmen, auch zusammen mit bedeutenden Künstlern wie dem Geiger Djamel Benyelles, Manu Chao, Brian Molko, Bryan Ferry und Beth Gibbons.
(Foto: dpa)
Quelle: SZ
8 / 10
April 2002: Für ihre Verdienste erhält Birkin vom Prinz von Wales im Buckingham Palast den "OBE" - den Orden eines Offiziers des Britischen Königreichs.
(Foto: AP)
Quelle: SZ
9 / 10
Februar 2000: Zeichen setzen - Jane pflanzt eine Rebe auf dem kleinsten Weinberg der Schweiz, der nach dem Besuch des Dalai Lamas zerstört worden war. (Foto: AP)
Quelle: SZ
10 / 10
Mai 2000: Jane Birkin posiert bei einem Fototermin in Cannes. Am 14. Dezember wird sie 60. Die Lieblings-Engländerin der Franzosen ist sie geblieben.
(Foto: dpa)