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Die Brit Awards gelten als Gradmesser für den angesagtesten Pop. Bei der Show in London stieg allerdings ein Popgott aus dem Olymp herab: "Ich denke einfach, dass britische Musik die beste ist", sagte Paul McCartney, der für sein Lebenswerk ausgezeichnet wurde. Der ehemalige Beatle vergaß seine aktuellen Sorgen wegen der Scheidung von Heather Mills und erfreute das Publikum mit einem Medley aus Ohrwürmern, darunter auch "Hey Jude" und "Live and Let Die". Den Preis....
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erhielt er von einer anderen Popikone - Kylie Minogue. Auf der Bühne drängelten sich die Promis. Im Hintergrund: Ozzy Osbourne, Urgestein des Heavy Metal.
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Auch Minogue selbst wurde ausgezeichnet - ihr Auftritt gehörte zu den besten des Abends. Die Australierin wurde als beste internationale Sängerin gefeiert. Bei den Männern ging der internationale Preis an den Amerikaner Kanye West.
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Angesagte Abräumer des Abends: Die Arctic Monkeys. Das Rock-Quartett erhielt den Preis für die Band des Jahres und nahm auch gleich die Auszeichung für das Album des Jahres mit. "Favourite Worst Nightmare" heißt das ausgezeichnete Werk.
Die US-Band Foo Fighters, gegründet von Nirvana-Schlagzeuger Dave Grohl, erhielt die Auszeichnungen für die beste internationale Band und das beste internationale Album. Auch...
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...Take That sahnte gleich zweimal ab, als bester Live Act und für die beste Single. Keinen Preis...
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...gab es diesmal für Amy Winehouse. Die Jazz-Pop-Diva ließ aber Probleme und Schlagzeilen für einen Abend hinter sich, als sie mit ihrem Auftritt auf der Bühne begeistert gefeiert wurde.
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Relax! Der im Libanon geborene Sänger Mika erhielt den Preis als bester Newcomer. Während der Mann mit der imposanten Kopfstimme...
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...auch in Deutschland große Erfolge feiert, steht für Kate Nash der ganz große Chart-Erfolg noch aus. Nach der Gala vom Mittwoch ist sie offiziell beste britische Sängerin. Ihr männliches Pendant...
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...ist hierzulande nur Spezialisten bekannt: Mark Ronson, anyone?
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