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Dinge, die die Welt nicht braucht - oder etwa doch? Ein Amerikaner kreiert unmögliche Maschinen, und Japan liebt Chindogus, Erfindungen, die derart praktisch sind, dass ihre Benutzung abolut unpraktisch ist.
Ein klassisches Chindogu ist der Heuschnupfen-Hut. Das Prinzip ist denkbar einfach: Rolle läuft, wenn Nase läuft, während Mensch läuft. Eine Bedingung für eine Kategorisierung als Chindogu ist übrigens, dass man sich mit dem Ding in der Öffentlichkeit lächerlich macht. Auch als ...
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... Haustier. Hier ein Chindogu aus dem Bereich Haushalt: praktische Katzen-Putzschühchen. Aber Achtung: Faule Katzen sind weniger produktiv als aufgeweckte Tiere. Ein Hund könnte für den nötigen Schwung sorgen, während Frauchen es sich ...
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... in der Badewanne gemütlich macht, im Badewannenanzug, denn wer will schon nass werden?
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Dieses solarbetriebene Feuerzeug ist der ideale Begleiter auf Reisen in sonnige Gefilde. Bei Regen erfüllt es eine weitere Bedingung der Chindogu-Gemeinde: Ein Chindogu muss eigentlich nutzlos sein.
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Wie es im Leben so ist: Mal hätte man am liebsten auch hinten Augen im Kopf und mal ...
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... will man gar nichts mehr sehen. Der U-Bahn-Schlaf-Schutz ist gleich drei Mal gut: Er schützt vor neugierigen Blicken, er dämpft eventuelle Schnarchgeräusche und er informiert auf der Vorderseite, an welcher Haltestelle man gerne geweckt werden würde.
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