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Johnny Depp alias Captain Jack Sparrow ist mit "Pirates of the Caribbean 3" auf der Leinwand zurück. Sparrow, Stilgott der Meere und Fashion-Freibeuter-Ikone, zeigt in einer Bildergalerie die Basics guten Piratenstils.
Cooles, selbstsicheres Auftreten ist der erste Schritt zum Erfolg - das wissen wir nicht erst seit Bruce Darnell. Jack Sparrow läuft vor, während seine Landrattencrew versucht, es dem Stilpiraten gleich zu tun.
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Das Gesamtbild muss stimmen: Sparrow und Kollegen betreten den karibischen Catwalk. Arr.
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Sollte jeden Piratenkopf zieren: Das gebatikte Kopftuch - es unterstreicht sowohl den konzentriert-zuhörenden Gesichtsausdruck ...
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... als auch den überrascht-zweifelnden perfekt.
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Selbst in der Hitze eines Säbelgefechts heißt es stets, Contenance wahren und die richtige Mimik aufrecht halten: Captain Jack Sparrow verbissen-hochkonzentriert den Säbel schwingend. Orlando Bloom als William Turner, Anfänger im Piratengeschäft, hat seine Gesichtszüge minder gut unter Kontrolle.
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Neben dem Hut ist der großzügig aufgetragenen Eyeliner ein Must für den Freibeuter. Dezent wird das irre Funkeln im glasigen Piratenblick unterstrichen. Schutz vor der Sonne und vorzeitiger Hautalterung bietet der modische Freibeuterhut aus echtem Seeschlangenleder.
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Neben der richtigen Zwirbelung des Kinbartes und den möglichst bunt und exotisch gestalteten Bändern im Haar kommt es vor allem auf die grazile Handhaltung sowie ...
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... Säbelhaltung an. Die Piratiquette wird in diesem Punkt sehr streng ausgelegt: Das gebogene Schwert ist in heroischen Kampfsituationen stets mit beiden Händen zu halten. Den Säbel unnötigerweise mit nur einer Hand zu halten, gilt unter Piraten als unhöflich. Strafen dafür reichen vom Deckschrubben bis zum Über-die-Planke-gehen.
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Im harten und mit Stilfallen gespickten Piratenleben kann eine sanfte Massage am Ende eines Freibeuter-Tages wahre Wunder wirken:
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Die Posen wirken gleich viel geschmeidiger, der Blick in die Kamera und der Ausdruck wesentlich natürlicher.
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Ebenfalls unabdingbar: Das Fernrohr zum entspannenden Horizontanstarren. Das Piraten-Utensil sollte gut in der Hand liegen, bei der Verwendung ist darauf zu achten, dass zuvor niemand das am Auge anliegende Ende mit Schuhcreme bestrichen hat. Könnte am Abend auf der Deckparty für gewaltiges Gelächter - Arrr Arr Arrr - und einen Fashion-Skandal sorgen.
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Flagge zeigen: Je kreativer das Segel gestaltet ist, desto mehr Respekt und Furcht flößt es anderen Hochseeschiffern ein. Hier gilt: je größer desto gut. Denn wie Bruce Darnell weiß: "Ohne Segel keine Competition."
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Jack Sparrow zeigt, wie man es richtig macht: Ein geschickter Lagenlook, Seeschlangengürtel über Seeschlangengürtel, macht ein Outfit ohne hässlichen Pistolengurt möglich. Passend dazu die Edelstein-überfrachteten Ringe und das elegante rot-weiße Piratentaschentuch.
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Perfekt: Captain Jack Sparrow macht alles richtig, vom ranzigen Hut bis zum Kevin-Kuranyi-im-Endstadium-Doppelspitzbart.
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