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Marjane Satrapi hat ihren Comic-Bestseller "Persepolis" verfilmt und sich dabei vom Expressionismus, dem italienischen Neorealismus und iranischer Erzählweise inspirieren lassen. Hier Bilder aus dem Film.
Die mittlerweile erwachsene Marjane steht in Paris am Flughafen Orly und denkt über eine Rückkehr nach Teheran nach.
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Es folgt eine Rückblende ins Teheran zur Zeit der islamischen Revolution.
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Die kleine Marjane ist aufmüpfig und passt so gar nicht in die Vorstellungen der Revolutionswächter.
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Ihre Begeisterung für Punk...
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... ABBA und andere verbotene Reize wird gefährlich. So erzählt der Film eine 16 Jahre dauernde Odyssee zwischen Ost und West, von Teheran über das Exil in Wien bis Paris.
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Die Autorin Marjane Satrapi bei einer Diskussion auf der Frankfurter Buchmesse im Oktober 2005. In diesem Jahr wurde der Film "Persepolis" in Cannes mit dem Preis der Jury ausgezeichnet.
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(sueddeutsche.de/ihe/jkr)