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"DSDS" sorgt nicht nur in Deutschland für prima Einschaltquoten. Wer auf dem Globus sonst noch gewonnen hat und wer am Ende wirklich siegte, zeigt unsere Bildergalerie.
Über 25.000 Kandidaten bewarben sich für die erste Staffel des "Latin American Idol". Schließlich überzeugte Mayré Martínez mit Sex-Appeal und einer ausdrucksstarken Stimme.
Foto: www.latinamericanidol.com
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Unglaublich, aber wahr: Eine Castingshow-Teilnehmerin gewinnt einen Oscar. In der dritten "American Idol"-Staffel erreichte Jennifer Hudson die Finalshows, schied danach aber aus. Den Academy-Award erhielt sie für ihre Rolle in dem Musical-Film "Dreamgirls". Juror Simon Cowell riet ihr bereits während der Sendungen, ins Schauspielfach zu wechseln.
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Auch Carrie Underwoods Karriere endete nicht nach der letzten Sendung: Sie gewann die vierte Staffel von "American Idol" und erreichte mit ihren Alben jeweils Platin-Status. Underwood ist weiterhin auf Erfolgskurs, obwohl sie keine Popmusik macht, sondern eher Country und Folk. Die Produzenten sind eben - anders als Dieter Bohlen - vielseitig.
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Abhijeet Sawant gewann die indische Variante. Seine charismatische Stimme überzeugte die indischen Fernsehzuschauer und setzte sich nachhaltig auf dem Musikmarkt durch: Sawant nahm nach dem Sieg drei erfolgreiche Alben auf und gehört mittlerweile zu den großen Stars in Indien.
Foto: www.abhijeetsawant.in
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Trotz ihrer körperlichen Fülle konnte sich Casey Donovan in Australien mit ihren musikalischen Fähigkeiten durchsetzen. 2004 gewann sie mit damals 16 Jahren als weltweit jüngste Siegerin eines "Idol"-Wettbewerbs. Auch sie ist mittlerweile eine erfolgreiche Künstlerin.
Foto: www.caseydonovan.org
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Welchen Titel kann man noch gewinnen, wenn man schon der Superstar seines Landes ist? Richtig, Superstar der Welt. Kurt Nilsen gewann die norwegische Version von DSDS und holte den "World Idol"-Pokal. Dabei sah es am Anfang gar nicht gut für ihn aus: Der australische Juror sagte noch vor der Entscheidung: "Du hast die Stimme eines Engels, aber das Aussehen eines Hobbits."
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Heinz Winckler ist nicht der Sieger eines von der Presse unbemerkten Castings von "Die DDR sucht den Superstar", sondern der glückliche Gewinner der südafrikanischen "Pop Idol"-Show. Seine Statistik: Vier erfolgreiche Alben und ein Musical-Engagement.
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Kelly Clarkson konnte sich nach dem amerikanischen Superstar-Sieg auf dem Musikmarkt etablieren. Und das mit erstaunlichem Erfolg: Die 25-Jährige gewann zwei Grammys und darf sich über Platin-Status freuen. Mittlerweile weiß kaum noch jemand, dass sie einer Castingshow entsprang.
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Hady Mirza: Der Gewinner der zweiten Staffel von "Singapore Idol". 70 Prozent der Fernsehzuschauer wählten ihn zum Superstar, und der Erfolg blieb ihm treu: Im Dezember 2007 wählten ihn die asiatischen Zuschauer unter sechs Nationen zum "Asian Idol".
Foto: www.singaporeidol.com
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Mau Marcelo siegte mit souligen Nummern auf den Phillipinen. Um ihren Sieg gab es einen Skandal: Es hieß, die Produzenten der Sendung hätten die Telefone manipuliert und für Marcelo angerufen, damit sie gewinnt.
Foto: www.maumarcelo.org
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Timi Dakolo gewann im Jahr 2007 den westafrikanischen "Pop Idol"-Titel. Der Nigerianer wurde mit 63 Prozent der Zuschauerstimmen zum Sieger gekürt und unterschrieb einen Musikvertrag mit Sony BMG. Der Sprung nach Europa - sein erklärtes Ziel - blieb ihm bisher versagt.
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Obwohl Gareth Gates nur als Zweiter aus dem englischen "Pop Idol"-Wettbewerb hervorging, kann er auf eine steile Karriere zurückschauen. Allein in Großbritannien verkauften sich seine Singles und Platten 3,5 Millionen Mal.
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Der eigentliche Gewinner von 2002 war Will Young, doch seine Songs fanden weniger Abnehmer als die des Zweitplatzierten Gates. Er ist der erste Gewinner der "Idol"-Serie - und dennoch nicht erfolgreich.
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