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Trotz Zweifeln an der Echtheit druckte der Stern 1983 Auszüge aus Hitlers vermeintlichen Tagebüchern. Der Bluff flieg auf und Konrad Kujau wurde als Fälscher demaskiert. Eine spektakuläre Blamage in Bildern.
Stern-Starreporter Gerd Heidemann lud Nazi-Veteranen wiederholt auf seine Yacht "Carin II" ein, die einst Reichsmarschall Hermann Göring gehörte. Er war es auch, der die gefälschten Hitler-Tagebücher erwarb.
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Am 25. April 1983 hielt Heidemann während einer Pressekonferenz in Hamburg stolz eines der angeblichen Tagebücher in die Kamera.
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Der Stern druckte trotz Zweifeln Auszüge aus Hitlers-Tagebuch. Schnell konnte jedoch bewiesen werden, dass die Schriftstücke eine Fälschung von Konrad Kujau waren.
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Der Präsident des Bundesarchivs, Hans Booms, mit den gefälschten Hitler-Tagebüchern und dem Buch von Max Domarus, dessen Text teilweise von Konrad Kujau für die Tagebücher abgeschrieben worden sein soll.
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Konrad Kujau (links) musste sich für die Fälschungen vor einem Gericht in Hamburg verantworten.
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Gerd Heidemann (oben links) und Konrad Kujau (unten rechts) während des Prozesses, 1984.
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Konrad Kujau am 1. April 1992: Sein Coup ging als einer der größten Bluffs in die Geschichte der Kriminalistik ein.
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