Bildergalerie:Die Glamourmarken

Im Kampf um das mächtigste Amt der Welt holen sich die Kandidaten die Prominenz zu Hilfe: Singen und Schnurren für Hillary und Obama. Eine Bildergalerie.

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sarkozy carla bruni rtr

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Die Verbindung von Pop und Politik ist ja nun ziemlich populär geworden. Und auch wenn Sarkozys Umfragewerte seit der Beziehung zu seiner so hübschen wie singenden Carla denkbar schlecht geworden sind - die Idee findet Anklang:

Auch Barack Obama und Hillary Clinton, beide Anwärter auf das mächtigste Amt der Welt, wollen sich durch die Schönen und Prominenten aus dem Show- und Pop-Business zu mehr Glamour und Popularität verhelfen lassen. Wie das geht? Sehen Sie selbst.

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scarlett johansson obama rtr

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Scarlett Johansson etwa leiht ihre berühmten Lippen und ihre rauchige Stimme dem frischen Jungspund-Kandidaten Obama. Die Stimme kommt zwar vom Band, aber es ist tatsächlich Hollywoods erotischste Prominente (jüngst von einem Männermagazin zur solchen auserkoren), die potentiellen Wählern am Telefon empfiehlt, für Obama zu stimmen.

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Das hat sich Obama fein ausgedacht: Nicht nur sexy Scarlett, sondern auch eine Reihe von Sängern singt mit seiner Stimme, bzw. singt seine Reden. Was er dem Wahlvolk zu sagen hat, wird von der Pop-Prominenz ....

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.... wie Mr. Ober-Cool Will.I.Am, ...

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.... Macy Gray, ....

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.... Schauspieler Jamie Foxx, ....

Fotos: Reuters

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.... Jessica Alba und anderen Größen in einem Wahlwerbe-Pop-Video wirkungsvoll inszeniert.

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Ob die Granden des Showbiz sich für die "gute Sache" und für einen nassen Händedruck hergeben oder ob hier Dollars fließen, sei der Phantasie der Konsumenten anheim gestellt. Jedenfalls scheint es nicht weh zu tun, Pop und Politik zu vermengen. Schauspielerin Kelly Hu ist hier in einer anderen Szene zu sehen, nämlich beim ebenso hemmungslosen Ringen mit einem Killer in der 44-teiligen Action-Serie "Martial Law".

Foto: Vox

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Hillary Clinton dagegen hat die etwas gesetztere Wählerschaft im Blick und zieht deshalb mit zwar betagteren, dafür aber noch prominenteren Künstlern in den Kampf:

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Madonna, ....

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.... Jon Bon Jovi ....

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.... und Janet Jackson haben sich dazu hinreißen lassen, die Frau zu unterstützen, die die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten werden möchte. Denn nur weil man Popstar ist, muss man nicht unbedingt unpolitisch sein.

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leonardo DiCaprio ddp

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Schon Leonardo DiCaprio hat gezeigt, dass Themen wie Umweltschutz und Engagement keineswegs Nerds vorbehalten sein müssen: Den Lieblingsschauspieler von Gisele Bündchen einen Dokumentarfilm über Klimawandel synchronisieren zu lassen, sollte der Jugend bedeuten, dass Umweltschutz auch sexy sein kann.

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beastie boys ap

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Und auch die Beastie Boys denken mit Anfang 40 längst nicht mehr nur an Bier und Mädchen, sondern engagieren sich öffentlich für Tibet. Und die Politiker-Pose, die haben sie auch schon drauf. Das kann ja heiter werden.

Foto: ap

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