Bildergalerie:Die besten Fotos des Jahres

Erschöpfte Soldaten, Attentäter, Kinderflüchtlinge und das eiskalte Portrait Putins - auf diesen Bildern sieht man besser: Die Gewinner des diesjährigen World Press Photo Award.

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Erschöpfte Soldaten, Attentäter, Kinderflüchtlinge und das eiskalte Portrait Putins - auf diesen Bildern sieht man besser: Die Gewinner des diesjährigen World Press Photo Award.

Das Siegerfoto: Das Bild des Briten Tim Hetherington zeigt einen erschöpften amerikanischen Soldaten bei einem Kampfeinsatz in Afghanistan.

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Gewalttätige Proteste während den Dezember-Wahlen in Kenia: Der Deutsche Roberto Schmidt erhielt den zweiten Preis in der Kategorie "Spot News Singles".

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Der Schweizer Philippe Dudouit lichtete einen bewaffneten PKK-Rebellen im Nordirak ab und erhielt für diese Aufnahme den ersten Preis in der Kategorie "People in the News Stories".

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Russlands Präsident Putin ist das Motiv des Gewinnerfotos in der Kategorie "Portraits Singles". Autor der Aufnahme ist Time Magazine-Fotograf Platon.

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Erster Preis in der Kategorie Entertainment: Der polnische Fotograf Rafal Milach porträtierte einen pensionierten Artisten.

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Die US-Fotografin Ariana Lindquist punktet mit dem Foto eines Mädchens in einem Anime-Kostüm, aufgenommen in Schanghai.

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In der Kategorie "Sports Action Singles" wurde der bulgarische Fotograf Ivaylo Velev mit der Aufnahme des Freeriders Philippe Meier in Frankreich mit dem ersten Preis gekürt.

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Erster Preis in der Kategorie "Sports Features" für den Dänen Erik Refner: Er fotografierte einen Marathon-Finalisten in Kopenhagen.

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Der US-amerikanische Fotograf Chris Detrick lichtete für die Zeitung The Salt Lake Tribune ein Basketballspiel ab und gewann in der Sport-Kategorie den dritten Preis.

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Die auf der Aufnahme abgebildete Pflanze ist vom Aussterben bedroht: Mit diesem Foto gewann der chinesische Fotograf Fang Qianhua in der Kategorie Naturaufnahmen.

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Der Südafrikaner Brent Stirton gewann den ersten Preis in der Kategorie "Contemporary Issues Singles" für diese beeindruckende Aufnahme: Kongolesen transportieren einen toten Berggorilla ab.

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Justin Maxon aus den USA war ganz nah dran: Ein Sohn badet mit seiner HIV-kranken Mutter im Roten Fluss in Hanoi.

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Dieses Foto, das den abgeschlagenen Kopf eines Narwals im kanadischen Nunavut-Territorium zeigt, wurde im National Geographic publiziert: Der Kanadier Paul Nicklen erhielt den zweiten Preis in der Kategorie "Nature Stories".

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Den ersten Preis in der Kategorie "Porträts, die eine Geschichte erzählen" gewann Vanessa Winship mit ihrer Aufnahme aus dem östlichen Teil der Türkei.

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Der Israeli Yonathan Weitzman fotografierte den Kleiderfetzen eines afrikanischen Mädchens, das versucht hatte, die israelisch-ägyptische Grenze zu überqueren. Dieses Bild gewann den ersten Preis in der Kategorie "People in the News Singles".

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Der Schweizer Jean Revillard fotografierte eine notdürftige Unterkunft von Immigranten in Calais (Frankreich) und siegte in der Sparte "Contemporary Issues Stories".

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Ein verwackeltes Bild, das die Sekunden nach dem Attentat auf die pakistanische Oppositionspolitikerin Benazir Bhutto zeigt: John Moore erhielt den ersten Preis in der Kategorie "Spot News Singles".

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In der Kategorie "General News Stories" siegte ein Foto des Ungarn Balazs Gardi: Die Aufnahme ist während der "Operation Rock Avalanche" im Oktober 2007 in Afghanistan entstanden.

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Der Australier Andrew Quilty gewann mit seinem Foto in der Sparte "Sports Features Singles".

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Angriffsplan, in Sand gezeichnet, an der Grenze zwischen dem Tschad und dem Sudan: Diese Aufnahme von US-Fotograf Stanley Greene gewann den zweiten Preis in der Kategorie "General News Singles".

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In der Sparte Alltagsaufnahmen gewann der Fotograf Pieter ten Hoopen von der Foto-Agentur Vu.

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