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Was Menschen alles tun, um definitiv aufzufallen... Dieser Herr legt schon mal mächtig vor: Ist da noch Platz für Erweiterungen, für weitere Schmerzen? Sollte er den Überblick verlieren, kann er ja bei der Kollegin nachfragen. Die hat praktischerweise...
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...den U-Bahn-Plan immer dabei. Ein Umzug in eine andere Stadt stellt da ganz neue Herausforderungen.
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Zeigt her Eure Füßchen: Natalie Imbruglia erschien in Cannes mit einem hübschen kleinen Fuß-Tatoo. Das war 2005. Ob es ihr heute noch gefällt, ist nicht überliefert. Dies ist jedenfalls die Rote-Teppich-Version der Körperkunst ...
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.... das eher nicht: Zirkusdarsteller Lucky Rich hat ein Gebiss aus rostfreiem Stahl und präsentiert es auf der Messe "tattooing, piercing and body painting " im Australian Museum in Sydney. Dr. Best macht mit dem kein Geschäft mehr. Dafür stehen die Chancen auf eine Rolle im neuesten James-Bond-Film ganz gut ...
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... auch wenn man sich dafür jedes einzelne Farbpigment per Hand einstechen lassen muss: Der Japaner Hori Hiro sticht gerne ohne Tätowiermaschine...
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... was aber nur umso schöner ist, wenn das körperliche Leiden Sinn und Zweck hat. Hier geht der Glaube richtig unter die Haut: Der Besucher eines japanischen Tempelfests hat sich selbst zum religiösen Objekt gemacht. Möglicherweise ist das nur mit Zen-Meditation zu ertragen....
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.... und dies auch ....
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.... während ein einzelnes Piercing Mauerblümchen durchaus aufwerten kann. Hier das Rathaus von Heidenheim, eine Kreisstadt auf der schwäbischen Alb, bearbeitet im Zuge eines Bildhauersymposiums. Die wenigsten können sich eben dem Trend entziehen ...
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... auch Promis nicht: Franka Potente und Bela B. verschönern lieber ihre eigene Haut als sich mit fremder zu schmücken: eine Aktion für die Tierrechtsschutzorganisation PETA - "Wir tragen lieber Tattoo als Pelz".
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Das ist gemeinsam gleich doppelt so schön: Geteilter Schmerz bringt offenbar doppelte Freude ...
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.... sonst würden sich nicht so viele Pärchen aus Wanne-Eickel, Bottrop und Castrop-Rauxel gemeinsame tätowieren lassen. Körperbemalungen fanden sich bereits bei frühzeitlichen Mumien ...
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... heutzutage kann man damit sogar Geld machen: Kari Smith hat ihre Stirn als Werbefläche bei Ebay angeboten - und 10 000 Dollar dafür bekommen. Dafür ist sie jetzt das lebende Aushängeschild eines Casinos.
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Da lässt sich Chuco Caballero aus Kalifornien lieber seine Lieblingsstars auf den Torso stechen. Che hat einen dufte Platz ....
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... und dies ist kein Maori aus Neuseeland, sondern Reinhold, 50 Jahre alt, aus Deutschland.
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Wie genau man wo überall hin stechen darf und kann, darüber hat sich eine echte Wissenschaft entwickelt: Wer seine Akkupunktur-Punkte pierct, sollte wissen, wo sie sind: 1 = Helix 2 = Industrial 3 = Rook 4 = Daith 5 = Tragus 6 = Snug 7 = Conch 8 = Anti-Tragus 9 = Lobe. Hoffentlich weiß der Piercer, was das heißt...
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... und hoffentlich weiß diese Dame, dass sie schon ein Piercing hat: Multiple tongue piercing. Der Trend ging nämlich in den letzten Jahren ....
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.... zum wandelnden Blitzableiter ...
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.... inzwischen folgt die Form wieder der Funktion: Allzeit bereit für ein Schnäpschen ist dieser venezualische Tatoo-Künstler.
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Doppelkopf.
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Max aus Italien hat die Anleitung zum Selbermachen unpraktischerweise auf dem Rücken. Vermutlich ist auf der Brust einfach kein Platz mehr ...
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... wenn der Rücken auch schon voll ist, muss das Hinterteil herhalten: Niederländer bilden am Strand von Zandvoort eine 49,8 Meter lange Schlange von Tätowierten - um ins Guiness Buch der Rekorde zu kommen.
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