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Udo - immer für einen Echo gut: Der Deutschrocker hat zwar schon Anfang der 90er Jahre einen Echo für sein Lebenswerk bekommen, aber was soll's, dachte sich die Jury, und zeichnete Udo Lindenberg zur Sicherheit nochmal als besten nationalen Künstler aus.
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So ganz ernst nehmen sollte man die Veranstaltung offenbar nicht: Das Moderatorenduo Oliver Pocher und Barbara Schöneberger übt auf dem roten Teppich schon mal das Blödeln.
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Sind die süß: Paul Potts küsst seine Frau Julie-Ann. Der britische Tenor bekam einen Echo als bester internationaler Künstler.
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Schlanker, aber dafür noch zuckersüßer: Volksmusik-Burli Florian Silbereisen und die Sängerin Helene Fischer hatten auf der Berliner Bühne ebenfalls wichtige Dinge zu erledigen. (Fischer bekam den Echo als beste Künstlerin für deutschsprachigen Schlager).
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Diese Klamotten inspirierten Barbara Schöneberger zu dem Kommentar: "Dirndl goes Erotik-Manga". Die deutsche Pop-Band Monrose, die außer einer allgemein als sehr peinlich empfundenen Laudatio nichts Wesentliches zum Abend beitrug.
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Was Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) auf der Bühne zu suchen hatte, bleibt unklar. Noch rätselhafter ist, weshalb er versuchte, die Jacke der Moderatorin Ina Müller anzuziehen.
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Doch die deutsche Musikszene ist seltsame Gestalten gewöhnt: Hinter dem verspiegelten Visier steckt hier zum Beispiel Udo Lindenberg....
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...und am Rand des roten Teppichs steht der Musiker Thomas Godoj (links, Echo als Erfolgreichster Newcomer), der Mann mit Bärtchen neben ihm ist der Musikmanager Andreas "Bär" Läska.
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Und natürlich war Bono von U2 auch da....
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...und Campino von den Toten Hosen (hier übrigens mit der österreichischen Schauspielerin Birgit Minichmayr)....
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....und - selbstverständlich: was wäre eine Echo-Verleihung ohne die Scorpions?
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Es schien kein Ende nehmen zu wollen mit den internationalen und nationalen Stars. Model Bruce Darnell bettelt hier allerdings nicht etwa um Gnade, sondern küsst - kleine charmante Geste - bloß die Schuhe von Volksmusik-Star Helene Fischer.
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