Bilder:David Bowie ersteht wieder auf

Lady Gaga würdigt die verstorbene Pop-Legende, Kendrick Lamar wird politisch und Adele passiert ein Missgeschick. Bilder der 58. Grammy-Verleihung.

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Taylor Swift zählte mit drei Preisen zu den Gewinnern des Abends der 58. Grammy-Verleihung. Die frühere Country-Sängerin gewann die Preise fürs beste Pop-Album, das beste Musikvideo (zu ihrer Single "Bad Blood") und mit ihrer LP "1989" den wichtigen Preis für das Album des Jahres.

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Kontrastprogramm zu Taylor Swift: Die schwedische Band Ghost, die den Grammy für die beste Metal-Performance gewann.

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Ein emotionaler Höhepunkt der Show in Los Angeles war der Auftritt von Soul-Legende Stevie Wonder und der A-Capella-Gruppe Pentatonix. Sie sangen "That's the Way of the World" als Tribut für den kürzlich verstorbenen Sänger von Earth, Wind and Fore, Maurice White.

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Die Show hatte Taylor Swift mit ihrem Song "Out of the Woods" eröffnet. Als sie später den Preis fürs beste Album entgegenahm, nutzte sie ihre Redezeit, um ein bisschen gegen Kanye West auszuteilen. Der hatte in einem kürzlich veröffentlichten Song gegen Swift gestichelt.

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Der Hingucker des Abends: Lady Gaga. Neulich wurde sie noch für ihren elegant-schlichten Auftritt beim Super Bowl gelobt, bei den Grammys schlüpfte sie zurück in ihre Paraderolle der Verkleidungskünstlerin. Das lila Kleid blieb nicht ihr einziges Kostüm.

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Der Auftritt des Abends: Kendrick Lamar sang ein Medley seiner Lieder - in Häftlingskleidung und Handschellen. Der Rapper hatte mit seinem politisch wie künstlerisch hoch gelobten Album "To Pimp A Butterfly" im vergangenen Jahr für Furore gesorgt. Er gewann fünf Grammy-Awards.

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Das Missgeschick des Abends: Bei Adeles Auftritt stimmte etwas mit der Begleitmusik nicht - die britische Sängerin erklärte sich hinterher via Twitter: Mikrofone hätten sich in den Klaviersaiten verheddert. Macht nichts, ihr neuer Song "All I Ask" hörte sich trotzdem gut an.

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Sind die "The Hollywood Vampires" ein Begriff? Es handelt sich um eine Supergroup in Gedenken an jene Rockstars, die in den 1970er Jahren Drogen- und Alkoholexzessen zum Opfer fielen: Johnny Depp, Duff McKagan, Alice Cooper und Joe Perry bei der Performance von "As Bad As I Am".

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Die Hommage des Abends: Lady Gaga spielte ein Medley mit Songs des kürzlich verstorbenen David Bowie. Als Kunstfigur "Ziggy Stardust" sang sie einige von Bowies größten Hits.

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