Exklusivbeitrag von Bernard-Henri Lévy:Die Unsterblichkeit des Salman Rushdie 

Exklusivbeitrag von Bernard-Henri Lévy: Lebte in New York ein nahezu normales Leben. Ein für seinen Gefährdungsstatus zu normales? Salman Rushdie.

Lebte in New York ein nahezu normales Leben. Ein für seinen Gefährdungsstatus zu normales? Salman Rushdie.

(Foto: Joel Saget/AFP)

Wir konnten nicht viel tun, um den von religiösen Eiferern verfolgten Schriftsteller zu schützen. Doch das Attentat von Chautauqua verlangt nach einer blendenden Gegenreaktion

Gastbeitrag von Bernard-Henri Lévy

Seine Freunde, seine Leser und sogar Rushdie haben nicht mehr daran gedacht. Er lebte in New York ein nahezu normales Leben. Seit Jahren schon traf er nur noch diskrete, kaum wahrnehmbare Sicherheitsmaßnahmen.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusAttentat auf Salman Rushdie
:Ein Leben unter der Fatwa

Nach einem Messerangriff auf offener Bühne ist Salman Rushdie schwer verletzt. Seit 33 Jahren überschattet die Todes-Fatwa sein Leben, nun begrüßen iranische Medien die Attacke. Der Täter muss sich nun wegen versuchten Mordes verantworten.

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: