Am vergangenen Donnerstag dürfte den Verantwortlichen sämtlicher öffentlich getragener Berliner Kultureinrichtungen ein gewaltiger Schreck in die Glieder gefahren sein. Der Berliner Kultursenator Joe Chialo (CDU) hatte die Theaterintendantinnen, Operndirektoren und Museumsleiterinnen der Stadt gemeinsam mit dem Finanzsenator Stefan Evers (CDU) zu einem ungewöhnlichen Termin eingeladen, Thema: die angespannte Lage des Berliner Haushalts.
Kulturpolitik in BerlinHaste mal 120 Millionen Euro?
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Dem Berliner Kulturetat drohen dramatische Sparmaßnahmen mit einschneidenden Folgen für die Institutionen der Stadt. Wichtiger als kreative Haushaltsführung wäre nun: eine Strategie.
Von Peter Laudenbach

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