Es begrüßt zunächst der Hausherr, Jörg Rocholl, und er versucht sich in einer Art Zuversicht, auf die man in Berlin womöglich häufiger angewiesen ist als anderswo. Seit 2014 bemühe er sich um die Genehmigung, einen Erweiterungsbau der von ihm geleiteten Hochschule ESMT zu bekommen, sagt Rocholl. Während er aus dem Senat lange gar keine Antwort erhalten hatte, habe ihm die aktuell zuständige Senatorin nun immerhin geschrieben, dass das erst mal nichts werde mit der Genehmigung. Klare Abfuhr statt Ghosting, oder wie der weiterhin hoffnungsvoll buhlende Hochschulpräsident sagt: "Ein gewisser Fortschritt ist zu erkennen!"
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