Süddeutsche Zeitung

Berenberg und Verbrecher:Berliner Verlagspreis vergeben

Am Sonntag wurden der Berenberg Verlag und der Verbrecher Verlag mit dem Berliner Verlagspreis ausgezeichnet. Sie teilen sich das Preisgeld von 35 000 Euro. "Die Teilung des Hauptpreises verdeutlicht die Bibliodiversität Berlins", beerklärte die Jury ihre Entscheidung. Trotz programmatischer Unterschiede entwickelten die Verlage kontinuierlich vielfältige und wichtige Positionen. Förderpreise im Wert von je 15 000 Euro erhielten die Verlage "edition.fotoTAPETA" und "KOOKbooks". Insgesamt gab es 82 Bewerbungen. Der Berliner Verlagspreis wird von den Senatsverwaltungen für Kultur und Europa sowie Wirtschaft verliehen und zeichnet unabhängige Verlage aus, die als Initiatoren von ästhetischen, thematischen und herstellerischen Innovationen die Berliner Verlagslandschaft bereichern.

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Quelle:
SZ vom 21.11.2019 / dpa
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