Beginn der Passionsfestspiele:Das Wunder von Oberammergau

Lebende Gemälde in Bonbonfarben, Hohepriester in päpstlichem Weiß und inbrünstige Laiendarsteller: Die Passionsspiele sind eröffnet. In Bildern.

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Lebende Gemälde in Bonbonfarben, Hohepriester in päpstlichem Weiß und inbrünstige Laiendarsteller: Die Oberammergauer Passionsfestspiele sind eröffnet.

Die Passionsspiele von Oberammergau sind bekannt für ihre "tableaux vivants" - lebende Gemälde, die etwa die Auferstehung Jesu' darstellen.

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Mitwirkende der Passionsspiele 2010 sind: 2400 Menschen, ein ausverkauftes Haus, ein Pferd, drei Schafe, zwei Kamele, mehrere Tauben, ein Esel, sowie der Präfekt der päpstlichen Bildungskongregation, Kardinal Zenon Grocholewski.

Jesus (vorne im Bild) wurde bei der Premiere von Frederik Mayet, dem 30-jährigen Pressesprecher des Münchner Volkstheaters verkörpert.

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Den Hohepriester Kaiphas gibt in der Premiere Anton Burkhardt, 39-jähriger Forstwirt und gestandenes Mannsbild.

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Die Vertreibung aus dem Paradies, ein in Gelb-Grün-Tönen gehaltenes "tableau vivant" der Oberammergauer Festspiele 2010.

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In der Überarbeitung durch Christian Stückl und Ludwig Mödl kommen in der schlichten Abendmahlszene sowohl der Menora - dem siebenarmigen Leuchter - als auch dem Aspekt des Teilens eine zentrale Rolle zu.

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Die Szene der Kreuzigung: Frederik Mayet interpretiert die Rolle des Jesus aktiv und voller Hingabe.

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