Bayerische Geschichte:Die Sehnsucht der Revolutionärin

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Eine kleine Ausstellung und ein neuer Materialband zu Ehren von Sarah Sonja Lerch

Von Antje Weber, München

Wie sieht eine Revolutionärin aus? Glaubt man der Zeitschrift Simplicissimus, dann hat sie wirres Haar und hängende Mundwinkel. Und als Heuchlerin verbirgt sie, während das übrige Volk hungert, in ihrer Wohnung eine Speisekammer voller Mehl, Zucker und Schinken.

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