Man muss mit dem arbeiten, was man hat, sonst kommt sowieso nur Schrott raus. Sagen, was man zu sagen hat - oder schweigen. Aber im Verlauf jeder künstlerischen Karriere, vielleicht jedes Lebens stellt sich irgendwann die Frage, worüber man noch gern reden würde. Was, wenn da nur noch der Selbsthass ist, die Rückenbeschwerden, der schlechte Schlaf? Und der Wunsch, alles mit Benzin zu übergießen und anzuzünden? Dann muss man halt damit arbeiten.
"Bad Director" im KinoDeutscher Horrorfilm
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Irgendeiner musste es wohl tun: Oskar Roehler lädt mit "Bad Director" eine Ladung Hass auf der Filmbranche ab - mit einer böse spöttischen Variante von sich selbst als Hauptfigur.

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