PopHüftschwung gegen die „verdammte ICE“

Lesezeit: 2 Min.

Tanzbares Politseminar: Bad Bunny bei einem Konzert in Miami.
Tanzbares Politseminar: Bad Bunny bei einem Konzert in Miami. (Foto: Eva Marie Uzcategui/AFP)

Der puerto-ricanische Sänger Bad Bunny wird Star der Superbowl-Halbzeit-Show 2026. Das ist eine in diesen Tagen erstaunlich brüllende Positionierung gegen Präsident Donald Trump.

Von Jakob Biazza

Im Juni 2021 explodierte in Puerto Rico ein Umspannwerk. Etwa 700 000 Menschen waren für einen knappen Tag ohne Strom. Auch eines der größten Krankenhäuser der Hauptstadt San Juan war betroffen. Politisch eine recht angespannte Situation: Kurz zuvor war die Elektrizitätsversorgung zum schweren Unmut der Bevölkerung an ein US-Privatunternehmen vergeben worden. Die Menschen waren also, um im erweiterten Bild der Energiegewinnung zu bleiben, geladen, und ein gewisser Benito Antonio Martínez Ocasio, besser bekannt als Bad Bunny, nahm für sie den Song „El Apagón“ auf.

Zur SZ-Startseite

Sänger Bad Bunny
:Der Weltrekordhalter

Bad Bunny war drei Jahre in Folge der erfolgreichste Sänger weltweit. Trotzdem kann man ihn hier gut nicht kennen. Über einen, der die Relevanz im Pop verschiebt.

SZ PlusVon Joachim Hentschel

Lesen Sie mehr zum Thema

  • Medizin, Gesundheit & Soziales
  • Tech. Entwicklung & Konstruktion
  • Consulting & Beratung
  • Marketing, PR & Werbung
  • Fahrzeugbau & Zulieferer
  • IT/TK Softwareentwicklung
  • Tech. Management & Projektplanung
  • Vertrieb, Verkauf & Handel
  • Forschung & Entwicklung
Jetzt entdecken

Gutscheine: