James Cameron und "Avatar":Die schlechteste Investition der Filmgeschichte

Lesezeit: 5 min

Laut James Cameron muss "Avatar 2" mindestens zwei Milliarden Dollar einspielen, allein um aus den roten Zahlen rauszukommen. Lohnt sich das noch? (Foto: AP/Disney)

Das sagt ausgerechnet der Regisseur James Cameron selbst über den neuen "Avatar". Warum er leider recht haben könnte.

Von David Steinitz

Könnte es sein, dass "Avatar: The Way of Water" die dümmste Investition ist, die Hollywood jemals getätigt hat? Ein vehementer Verfechter dieser Meinung ist kein Geringerer als der Regisseur selbst. Der Film sei so "very fucking" teuer gewesen, sagte James Cameron der Zeitschrift GQ, dass er den Studiobossen höchstpersönlich beschieden habe, ihre Entscheidung, ihm Hunderte Millionen Dollar für dieses Projekt zu geben, sei "der schlechteste business case der Filmgeschichte".

Zur SZ-Startseite

SZ PlusSchauspielerin Sigourney Weaver
:"Wir können manchmal sehr merkwürdig sein"

Für ihre erste Rolle bekam sie bei Woody Allen 50 Dollar, heute ist Sigourney Weaver eine Kinolegende. Ein Gespräch über ihre Teenager-Jahre, schlechte Drehbücher und warum die besten Ehemänner aus Hawaii kommen.

Interview von David Steinitz

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: