Ausstellung„Eigene Geschichten“: Museum sucht radfahrende Postboten

Das Postfahrrad: Thema einer für 2026 geplanten Ausstellung in Berlin. (Symbolbild)
Das Postfahrrad: Thema einer für 2026 geplanten Ausstellung in Berlin. (Symbolbild) (Foto: Monika Skolimowska/dpa)

Im Alltag sieht man sie immer wieder: Zustellerinnen und Zusteller, die mit ihren Postfahrrädern unterwegs sind. Warum das Berliner Museum für Kommunikation nun nach genau ihnen sucht.

Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.

Berlin (dpa/bb) - Das Berliner Museum für Kommunikation sucht nach Postbotinnen und Postboten auf Fahrrädern. „Ob früher in der DDR, bei der Deutschen Bundespost oder heute für die Deutsche Post AG: Wer Tag für Tag Postsendungen mit dem Fahrrad zustellt, erlebt ganz eigene Geschichten“, teilte das Museum mit. Genau diese Geschichten will das Haus nun für eine neue Ausstellung sammeln.

Anekdoten, Fotos und Interviews sollen dann im nächsten Jahr in der Schau „Niemals Radlos“ gezeigt werden, die im Februar 2026 öffnen soll. Die Ausstellung wird sich demnach mit der Bedeutung des Fahrrads im deutschen Postwesen auseinandersetzen, von den Anfängen um 1900 bis heute.

© dpa-infocom, dpa:250730-930-857948/1

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