Architektur und Ausstattung:Extrem komplexes Gebäude

Wie sieht das neue NS-Dokumentationszentrum aus, das Tobias Scheel, Bettina Georg und Simon Wetzel entworfen haben?

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(Foto: imago/epd)

Kritiker loben das NS-Dokuzentrum als bewundernswert klugen Bau. Die Entwürfe stammen von Tobias Scheel, Bettina Georg und Simon Wetzel (von links).

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(Foto: Sven Hoppe/dpa)

Asymetrischer Akzent: Das Haus distanziert sich vom Kontext der benachbarten "Führerbauten", steht in einer spannenden Beziehung zum Ensemble.

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(Foto: Stephan Rumpf)

Der Würfel ist ein extrem komplexes Gebäude und keineswegs so schlicht, wie er auf den ersten Blick wirken mag.

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(Foto: Lukas Barth)

Auf relativ kleiner Fläche war eine Menge an Nutzungen unterzubringen. Dazu kommt ein hohes Ausmaß an technischen Einrichtungen.

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(Foto: Lukas Barth)

Diese mussten so angebracht werden, dass sie das Raumgefüge nicht dominierten - eine der besonderen Herausforderungen, so die Architekten.

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(Foto: Lukas Barth)

Hohe Flexibilität und Multifunktionalität: Das Zentrum will ein Ausstellungs-, Veranstaltungs- und Lernort von überregionaler Bedeutung sein.

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(Foto: Lukas Barth)

Erste Veranstaltungen zeigen, dass die Zustimmung überwiegt. Das Zentrum ist ein großer Gewinn für München - auch im Hinblick auf seine Architektur.

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