Apple-Brille:Scrolling war gestern

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Schwebende Symbole im Raum: Man sucht die Apps mit dem Blick aus und bringt dann Daumen und Zeigefinger zusammen, um sie zu starten. Ja, das geht. (Foto: Apple/dpa-tmn)

Ist die Apple Vision Pro einfach das neue Spielzeug, ein Luxusprodukt für Virtual Reality? Oder doch ein völlig neuer Umgang mit Computern?

Gastbeitrag von Christoph Engemann

Die Augmented-Reality-Brille Vision Pro, die Apple Mitte vergangenen Jahres der Öffentlichkeit vorstellte und die ab dem 12. Juli auch in Deutschland zu haben ist, bleibt eine Irritation. Weit ragt sie über das Gesicht heraus. Die Vergurtungen, die den entsprechenden Hebelwirkungen am Kopf gegenarbeiten müssen, zerstören zuverlässig Frisuren. Die Zugkräfte bereiten trotz aller attraktiver Polsterei schnell Kopfschmerzen, sobald die Vision Pro länger als eine halbe Stunde getragen wird.

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