Gerade erst hat in der Londoner Tate Gallery eine gewichtige Retrospektive seines Werks mit dem Titel "What Freedom is to Me" eröffnet, die New York Times feiert ihn mit einem großen Porträt. Passt also gut, dass Sir Isaac Julien, der britische Multimedia-Künstler und Filmemacher und Pionier schwarzer Identitätsfindung, nächste Woche in München Station macht, auf Einladung des Filmfests und des Museums Brandhorst.
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Die Doku "Baadasssss Cinema" stellt hochinteressante Fragen über das Blaxploitation-Kino der Siebziger. Diese und weitere Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
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