KinoVon Nazis und Nordfriesen

Lesezeit: 4 Min.

Nanning (Jasper Billerbeck) will seiner Mutter ein Honigbrot besorgen. Eine große Herausforderung im Frühjahr 1945.
Nanning (Jasper Billerbeck) will seiner Mutter ein Honigbrot besorgen. Eine große Herausforderung im Frühjahr 1945. (Foto: Bombero/Warner/Rialto/Gordon Timpen)

Hitler ist tot, die Mutter leidet, der Sohn sucht seinen Platz in der Welt: Fatih Akin erzählt in „Amrum“ das Ende des Zweiten Weltkriegs als berührende Coming-of-Age-Geschichte.

Von Susan Vahabzadeh

Es sagt sich so leicht dahin, dass jede Kindheit magisch ist, aber im Märchen sind ja eigentlich alle Kindheiten schrecklich. Fatih Akins neuer Film „Amrum“ basiert auf den Erinnerungen von Hark Bohm, geboren 1939, gemeinsam haben er und Akin das Drehbuch geschrieben. „Amrum“ erzählt von den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs und den Wochen danach.

Zur SZ-Startseite

Kino
:„Wenn ein Kind die Hauptrolle spielt, ist das immer ein Risiko“

Fatih Akin über schwierige Casting-Entscheidungen, schauspielerisch begabte Filmtiere und sein Drama „Amrum“, das von den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs erzählt.

SZ PlusInterview von David Steinitz

Lesen Sie mehr zum Thema

  • Medizin, Gesundheit & Soziales
  • Tech. Entwicklung & Konstruktion
  • Consulting & Beratung
  • Marketing, PR & Werbung
  • Fahrzeugbau & Zulieferer
  • IT/TK Softwareentwicklung
  • Tech. Management & Projektplanung
  • Vertrieb, Verkauf & Handel
  • Forschung & Entwicklung
Jetzt entdecken

Gutscheine: