Am Anfang wiegt einen dieser Film noch in Sicherheit. Das Mädchen Riley, 13 Jahre alt, zischt aufs Eishockeyfeld, schießt Tore, passt ihren besten Freundinnen den Puck zu, ihr Team gewinnt. Zugleich sieht man, was in ihrem Kopf passiert: Die anthropomorphen Emotionen bringen die Aufs und Abs des Spiels routiniert, aber mit Verve über die Bühne. Freude gibt den inneren Stadion-Anheizer, Wut die nötige Aggressivität, auch Kummer, Angst und Ekel haben kurze Auftritte.
„Alles steht Kopf 2“ im KinoAbrissbirne im Kopf
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Endlich wieder ein großartiger Pixar-Film: In „Alles steht Kopf 2“ übernimmt die Pubertät die Gefühlswelt eines Mädchens. Das tut ganz schön weh.

Besuch bei Pixar:Nur keine Panik
Das Animationsstudio Pixar lieferte jahrelang einen Hit nach dem anderen. Dann gab es einen Skandal um den Ex-Chef, die Pandemie, mehrere Flops. Und nun? Ein Besuch im kalifornischen Emeryville.
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