„Alles steht Kopf 2“ im KinoAbrissbirne im Kopf

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Peinlichkeit, Zweifel, Neid und im Hintergrund Ennui, natürlich faul auf dem Sofa, übernehmen die Steuerkonsole im Kopf des Mädchens Riley.
Peinlichkeit, Zweifel, Neid und im Hintergrund Ennui, natürlich faul auf dem Sofa, übernehmen die Steuerkonsole im Kopf des Mädchens Riley. (Foto: Disney/Pixar/AP)

Endlich wieder ein großartiger Pixar-Film: In „Alles steht Kopf 2“ übernimmt die Pubertät die Gefühlswelt eines Mädchens. Das tut ganz schön weh.

Von Kathleen Hildebrand

Am Anfang wiegt einen dieser Film noch in Sicherheit. Das Mädchen Riley, 13 Jahre alt, zischt aufs Eishockeyfeld, schießt Tore, passt ihren besten Freundinnen den Puck zu, ihr Team gewinnt. Zugleich sieht man, was in ihrem Kopf passiert: Die anthropomorphen Emotionen bringen die Aufs und Abs des Spiels routiniert, aber mit Verve über die Bühne. Freude gibt den inneren Stadion-Anheizer, Wut die nötige Aggressivität, auch Kummer, Angst und Ekel haben kurze Auftritte.

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