WesternSchreibt schneller als sein Schatten

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Das ehrwürdige Filmgenre des Western, hier „The Gay Ranchero“ von 1948, bekommt bei Alessandro Baricco eine neue Gestalt als literarische, spirituelle Übung.
Das ehrwürdige Filmgenre des Western, hier „The Gay Ranchero“ von 1948, bekommt bei Alessandro Baricco eine neue Gestalt als literarische, spirituelle Übung. (Foto: Courtesy Everett Collection via www.imago-images.de/imago images/Everett Collection)

Lange nichts gehört von Alessandro Baricco, der mit dem Roman „Seide“ zum Erfolgsautor wurde. Jetzt meldet er sich mit einem „metaphysischen Western“ zurück, und ein ehrwürdiges Genre bekommt eine ganz luftige Form.

Von Carolin Gasteiger

Ob Alessandro Baricco als kleiner Junge wohl davon geträumt hat, Cowboy zu werden, wenn er einmal groß ist? Wie sonst lässt sich erklären, dass er nun, mit Mitte sechzig, ausgerechnet einen Cowboy zur zentralen Figur seines Buches „Abel“ macht?

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