61. Filmfestival in Cannes:Die wichtigsten Preisträger

In Frankreich und Italien ist die Freude über die 61. Filmfestspiele in Cannes groß - die Filme "Entre les murs" von Laurent Cantet und die Beiträge von Matteo Garrone und Paolo Sorrentino waren die Sieger des Abends.

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Laurent Cantet; Reuters

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In Frankreich und Italien ist die Freude über die 61. Filmfestspiele in Cannes groß - die Filme "Entre les murs" von Laurent Cantet und die Beiträge von Matteo Garrone und Paolo Sorrentino waren die Sieger des Abends.

Das Sozialdrama des französischen Regisseurs Laurent Cantet ist bei den 61. Filmfestspielen in Cannes mit dem Hauptpreis, der Goldenen Palme, geehrt worden. Der Film erzählt den multikulturellen Alltag un die Probleme einer Schule in Paris - neben Regisseur Cantet freuten sich auch die zahlreichen Laiendarsteller über die Auszeichnung.

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Matteo Garrone und Roman Polanski; AP

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Der zweite große Sieger des Wettbewerbs ist Italien. Der Große Preis der Jury ging an den Anti-Mafia-Film "Gommora" von Matteo Garrone - im Bild mit Laudator Roman Polanski. Der Beitrag ist eine Adaption des gleichnamigen Romans von Roberto Saviano, der seit dessen Veröffentlichung im vergangenen Jahr anonym und unter ständigem Personenschutz lebt.

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Milla Jovovich; Paolo Sorentino; AFP

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Die kunstvolle Satire "Il Divo" über die Regierungszeit des italienischen Ministerpräsidenten Giulio Andreotti wurde mit dem Preis der Jury ausgezeichnet - Paolo Sorrentino nimmt den Preis von Schauspielerin Milla Jovovich entgegen.

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Jean-Pierre und Luc Dardenne; AFP

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Sie waren unter den Favoriten für die Goldene Palme, die sie bereits zweimal gewonnen haben. Schließlich standen die belgischen Regisseure Jean-Pierre (r.) und Luc Dardenne aber doch auf der Bühne.

Ihr eindringliches Werk "La silence de Lorna" bekam den Preis für das beste Drehbuch.

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Robert de Niro; Catherine Deneuve; Sean Penn; Reuters

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Die französische Filmdiva Catherine Deneuve wurde in Cannes mit dem Spezialpreis für ein Lebenswerk für den Film "Un conte de noel" von Arnaud Desplechin geehrt.

Zusammen mit Robert De Niro (l.) und Jurymitglied Sean Penn freut sich die Schauspielerin über ihren Preis.

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Benicio del Toro; AP

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Für seine Rolle als Ernesto Che Guevara in Steven Soderberghs Film "Che" zeichnete die Jury Benicio del Toro aus. Der gebürtige Puerto Ricaner widmete den Preis seinem historischen Vorbild Guevara.

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Daniela Thomas und Walter Salles; AP

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Als beste Darstellerin wurde die brasilianische Schauspielerin Sandra Corveloni für "La ligna de passe" geehrt. Stellvertretende für Corveloni nahmen die Regisseure Daniela Thomas und Walter Salles die Auszeichnung entgegen.

Foto: AP Text: sueddeutsche.de/dpa/cag

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