George Clooney wettert gegen Bush, Bai Ling wird zur "Berlinackten" - und ein Kleid reißt: Ein Bilderreigen zur 60. Berlinale.
Mehr als Zelluloid: Nicht nur die Präsentation neuer Filme steht bei einem internationalen Festival wie der Berlinale im Rampenlicht - auch die Stars geben sich das eine oder andere bisschen Mühe, mit der Leinwand um die Wette zu strahlen. Dabei lassen sie sich gerne etwas Besonderes einfallen, um noch ein Stückchen höher aus der Menge herauszuragen - und manchmal kommt auch der Zufall zu Hilfe.
Die wasserstoffblonde Jayne Mansfield etwa verzückte das männliche Festivalpublikum von 1961 mit ihrem Sexappeal. Ihre üppigen Konturen sorgten für das boulevardeske Highlight der damaligen Berlinale - vor versammelter Fotografenmeute platzte ihr Kleid. Der Film, den sie damals präsentierte, trug den Titel Zu heiß zum Anfassen.
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Text und Bildauswahl: David Krenz/sueddeutsche.de/rus/bgr