35. Staffel der Kult-Fernsehserie:Diese "Doctor Who"-Episoden müssen Sie kennen

Die erste Folge der Science-Fiction-Kultserie "Doctor Who" lief vor mehr als 50 Jahren, jetzt startet die 35. Staffel. Keine Sorge: Wir erklären, was Sie auf keinen Fall verpassen dürfen.

Von Anja Perkuhn und Matthias Huber

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Quelle: BBC

Wie, Sie haben in den vergangenen 50 Jahren keine einzige Folge Doctor Who geschaut? Ehrlich? Ehrlich: Macht natürlich nix. Denn auch wenn es bereits viele hundert Episoden gibt, ist der Einstieg viel einfacher, als Sie glauben. Und auch wenn Sie nur manchmal eingeschaltet haben: Wir verraten Ihnen, was Sie unbedingt über Doctor Who wissen müssen, und welche Episoden Sie auf jeden Fall gesehen haben sollten.

Was ist Doctor Who?

Die BBC-Serie gibt es seit den 60er-Jahren - selbst Star Trek ist nicht so alt. In Großbritannien sind inzwischen drei Generationen damit groß geworden, das Fan(-Nerd)-Tum hatte also genug Zeit, zu wachsen und zu gedeihen. Der aktuelle Doctor-Darsteller Peter Capaldi (Mitte), mittlerweile 57, bewarb sich zum Beispiel schon als 14-Jähriger mit so viel Nachdruck um den Posten des Fanclub-Präsidenten, dass ihm seine Konkurrenten außerirdische Killerroboter an den Hals wünschten.

Spätestens als 2010 Sherlock-Macher Steven Moffat die Leitung von Doctor Who übernahm, wurde die Serie auch in den USA ein Quoten-Hit. Zwischen sechs und 15 Millionen Zuschauer schalten pro Episode ein.

Worum geht es?

Der titelgebende "Doctor" sieht zwar aus wie ein Mensch. In Wahrheit ist er aber ein Außerirdischer, ein sogenannter "Timelord". Mit der "Tardis", einer Zeitmaschine, die aussieht wie eine Notruftelefonbox aus den 60er Jahren, reist er durch Raum und Zeit. Er ist viele hundert Jahre alt, in seiner Brust schlagen zwei Herzen, und wenn sein Körper stirbt, "regeneriert" er sich einfach in einen neuen. Neuer Doctor mit anderem Gesicht und anderen Eigenschaften, neuer Schauspieler. Das ist bisher zwölf Mal passiert, zuletzt vor einem Jahr, als Matt Smith den Tardis-Schlüssel an Peter Capaldi übergab.

Den wahren Namen des Reisenden kennt niemand, er selbst stellt sich immer nur als "der Doctor" vor - worauf meist die Frage "Doctor... who?" folgt. Weil einsame Reisen langweilig sind, hat er meist eine Begleiterin dabei, meist eine junge Britin. Zur Zeit darf Clara Oswald in der Tardis mitfliegen, gespielt von Jenna Coleman (rechts).

Gemeinsam retten der Doctor und seine Gefährten also seit 50 Jahren immer wieder das Universum - vor Feinden wie den Killerrobotern namens "Cybermen", den hasserfüllten "Daleks" oder dem bösen "Master", einem weiteren Timelord, der den Doctor schon seit der Kindheit kennt, sich nach seinem letzten Tod in einem Frauenkörper regeneriert hat und sich seitdem "Missy" nennt (gespielt von Michelle Gomez, links im Bild).

Die Serie gibt es seit 50 Jahren - wie soll ich das aufholen?

Die 26 Staffeln zwischen 1963 und 1989 gehören noch zur sogenannten "klassischen" Serie, einige Episoden aus den Anfangsjahren gelten sogar als verschollen. 1996 gab es außerdem einen Fernsehfilm. Das, was heute Millionen als Doctor Who kennen, begann erst, als 2005 die Serie von der BBC neu aufgelegt wurde, mit Christopher Eccleston als bereits neunter Darsteller der Titelfigur. Vorwissen aus der klassischen Serie ist nicht nötig, um mit der neuen Serie einzusteigen.

Die neunte Staffel der neuen Serie (und damit die 35. Staffel insgesamt) startet am Samstag in der britischen BBC. In Deutschland ist die neue Staffel ab Dezember auf dem Pay-TV-Sender Fox zu sehen. Die bisherigen Episoden der neuen Serie sind bei den meisten Streaming-Diensten - Netflix, Amazon Prime, Maxdome und Watchever - verfügbar.

Eingefleischte Doctor-Who-Fans (sie nennen sich selbst "Whovians") würden dazu raten, mit der ersten Folge der neuen Staffel zu beginnen und dann einfach alles anzuschauen. Aber sind wir mal ehrlich: Auch eine Kultserie wie Doctor Who kommt nicht ohne Gurken (beispielsweise die Episode "Fear Her") durch neun Staffeln. Deshalb beschränken wir uns im folgenden Schnelldurchlauf auf die Episoden, die Sie unbedingt gesehen haben sollten - weil sie besonders clever, besonders ergreifend, besonders witzig, besonders tragisch oder einfach nur besonders sind. Mit den Worten des zehnten Doctors: Allons-y! Auf gehts!

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Staffel 1

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Quelle: BBC

Rose (Episode 1)

Die besagte erste Episode der neuen Serie. Christopher Eccleston gibt sein Debüt als frisch regenerierter Doctor und traumatisierter Veteran des Krieges um seinen zerstörten Heimatplaneten. Außerdem der erste Auftritt der ehemaligen Pop-Sängerin Billie Piper als Rose Tyler, die Begleiterin des zeitreisenden Außerirdischen.

The Empty Child & The Doctor Dances (Episoden 9 & 10)

"Are you my Mummy?" Eine gruselige, düstere Doppelfolge, in der eine geheimnisvolle Krankheit während des Zweiten Weltkriegs die Menschen zu Zombies mit Gasmasken anstelle eines Gesichtes macht, die ihre Mutter suchen. Am Ende rettet der Doctor natürlich wieder alle, doch der Weg dorthin ist weniger "Er macht das schon"-vorgezeichnet als gewöhnlich.

Bad Wolf & The Parting of the Ways (Episoden 12 & 13)

Gegen ihren Willen vom Doctor mit der Tardis heimgeschickt, sieht Rose überall die Worte "Bad Wolf" und erkennt, dass das die ganze Zeit über schon eine Nachricht von ihr selbst an sich war. Eine Hebelwirkung später liegt das Innere der Tardis offen und gibt Rose die Macht, alle zu retten. Nur nicht sich selbst: Jetzt muss der Doctor sein neuntes Leben für seine Gefährtin opfern - und regeneriert zu Doctor Nummer zehn, David Tennant.

Auch gut: Dalek (Episode 6)

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Staffel 2

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Quelle: BBC

The Girl in the Fireplace (Episode 4)

Ein Raumschiff im 51. Jahrhundert, Versailles im 18. Jahrhundert und mittendrin Madame de Pompadour. David Tennant, Doctor Nummer zehn, offenbart hier die romantische Ader der Titelfigur - und, dass der Doctor ein durch und durch tragischer Held ist.

The Impossible Planet & The Satan Pit (Episoden 8 & 9)

Doctor und Rose gegen den Teufel persönlich. Oder ein Wesen, das sich dafür hält. Eine der besten Episoden mit David Tennant - auch weil er den 900 Jahre alten Außerirdischen perfekt zwischen Albernheit und ehrfurchtgebietender Grimmigkeit ansiedelt. Außerdem: Erster Auftritt der Ood, eine tentakelgesichtige Alienrasse, die den Menschen in der Zukunft bereitwillig zu Diensten ist.

Army of Ghosts & Doomsday (Episoden 12 & 13)

Der Abschied von Rose: Grund für die Trennung vom Doctor ist ihr unbedingter Wunsch, an seiner Seite zu bleiben. Und wer bei ihrem allerletzten Treffen an einem steinigen Strand in Norwegen nicht heult, ist selbst schuld: "I'm burning up a sun just to say Goodbye."

Auch gut: The Christmas Invasion (Weihnachts-Spezial)

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Staffel 3

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Quelle: BBC

The Shakespeare Code (Episode 2)

Der Doctor liefert William Shakespeare versehentlich die Stichworte für dessen berühmteste Dramen. Und als im finalen Kampf gegen außerirdische Hexen dem Barden höchstselbst die Worte fehlen, muss eben ein "Harry Potter"-Zitat die Welt retten. Wunderbare Episode um die Macht wohlfeiler Worte, die in Doctor Who so oft eine entscheidende Rolle spielen.

Human Nature & The Family of Blood (Episoden 8 und 9)

Der Doctor versteckt sich im Körper eines gewöhnlichen Menschen vor der außerirdischen "Family of Blood". Aber nicht, weil er etwa vor ihnen Angst hätte, sondern aus Mitleid. Deshalb muss ein kleiner Junge dem Doctor erklären, wer der Doctor ist: "Er ist wie Feuer und Eis und Wut, er ist wie die Nacht, der Sturm, das Herz der Sonne. Er ist ewig, brennt im Zentrum der Zeit und betrachtet den Lauf des Universums und - er ist wunderbar."

Blink (Episode 10)

Gilt unter fast allen Fans als die beste Doctor-Who-Episode, die es je gab. Und das, obwohl der Doctor selbst fast gar nicht darin vorkommt. Dafür die "weinenden Engel": Steinstatuen, die sich nur auf ihre Opfer zu bewegen können, wenn niemand hinsieht. Also, was auch immer Sie tun: Nicht blinzeln!

Auch gut: The Runaway Bride (Weihnachts-Spezial)

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Staffel 4

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Quelle: BBC

The Fires of Pompeii (Episode 2)

Der Doctor lernt unter dem ausbrechenden Vulkan der antiken Stadt Pompeji, dass die unveränderlichen Ereignisse in der Geschichte manchmal mehr mit seinen Handlungen zu tun haben, als er denkt - und dass er andersherum die Geschichte manchmal verändern sollte, um Menschenleben zu retten. Kleines Gimmick: der erste Auftritt des späteren zwölften Doctor (Peter Capaldi) als römischer Familienvater und der erste Auftritt der zukünftigen Doctor-Begleiterin Amy Pond (Karen Gillan) als Priesterin.

The Doctor's Daughter (Episode 6)

Kriege sind schon an einem Tag gewonnen worden. Dieser hier tobt aber bereits seit Generationen - was im Leben eines Zeitreisenden nicht unbedingt ein Unterschied sein muss. Außerdem: Die titelgebende Tochter, deren Geburt und Tod der Doctor hier erlebt, könnte laut diverser Spekulationen in der 9. Staffel erneut eine Rolle spielen.

Silence in the Library & Forest of the Dead (Episoden 8 & 9)

Die Liebesgeschichte des Doctors mit der Archäologie-Professorin River Song kann natürlich nicht normal sein. In dieser Doppelfolge beginnt sie, rückwärts durch die Zeit erzählt, in einer planetgroßen, verlassenen Bibliothek: River sieht den Doctor zum letzten Mal, als er sie zum ersten Mal sieht. Zeitreisen eben.

Auch gut: Voyage of the Damned (Weihnachts-Spezial mit Kylie Minogue), Turn Left (Episode 11)

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Specials nach Staffel 4

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Quelle: BBC

Waters of Mars

Der zehnte Doctor hat es satt, gute Menschen nicht vor einem bösen Schicksal bewahren zu können. Also beschließt der Zeitreisende, es mit den Naturgesetzen selbst aufzunehmen. "Waters of Mars" zeigt, warum der wütende Doctor Nummer zehn nicht ewig leben darf.

The End of Time

Der Doctor muss wieder regenerieren - und wer bis dahin dachte, das wäre ein bisschen wie das Raupe-Puppe-Schmetterling-Prinzip, der wird eines besseren belehrt: "Selbst dann, selbst wenn ich mich verändere, fühlt es sich an wie Sterben. Alles, das ich bin, stirbt. Irgendein neuer Mann geht schlendernd davon...und ich bin tot." Die letzten Worte von David Tennant als Doctor: "Ich will nicht gehen..."

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Staffel 5

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Quelle: BBC

The Eleventh Hour (Episode 1)

Nach dem posttraumatischen Eccleston und dem strengen aber liebevollen Tennant wirkt Matt Smith als Doctor Nummer elf geradezu oberflächlich, zerstreuter Professor und hibbeliger Jugendlicher zugleich. Auch ästhetisch ist der Wechsel zu Showrunner Steven Moffat dank deutlich gestiegener Budgets ein radikaler Neuanfang. Und "The Eleventh Hour" ein idealer erster Eindruck davon, dass sich auch hinter den triumphalen Posen des von Tennant-Fans als "Teenie-Doctor" belächeltem Matt Smith die gewohnte Tiefe verbirgt.

Vincent and the Doctor (Episode 10)

Der Doctor kann nicht jeden retten, das lernen er und Begleiterin Amy, als sie Maler Vincent van Gogh besuchen, der sich mit Dämonen von einem fremden Planeten herumschlägt - und seinen eigenen. Es bleibt am Ende die ewige Zeitreisen-Frage: Waren sie vielleicht sogar der Grund für den Lauf der Dinge?

The Pandorica Opens & The Big Bang (Episoden 12 und 13)

Was ist die gefährlichste Kreatur des ganzen Universums, die in der legendären Pandorica-Box eingesperrt ist? Eine schön chaotische Zeitreise-Geschichte um einen 2000 Jahre alten römischen Centurio, den Neuanfang des Universums und die Erkenntnis, dass selbst die Rettung der Welt oft nur eine Frage der Perspektive ist.

Auch gut: The Beast Below (Episode 2)

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Staffel 6

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Quelle: BBC

The Impossible Astronaut / Day of the Moon (Episoden 1 & 2)

Die Mondlandung und andere Verschwörungstheorien: Als der Doctor herausfindet, dass die Menschheit seit Anbeginn der Geschichte von Außerirdischen beherrscht wird, rettet er mal wieder die Welt - ohne dass sich irgendjemand jemals daran erinnern wird.

The Doctor's Wife (Episode 4)

Um die Frau des Doctors geht es tatsächlich nicht (Nach dem tieferen Sinn des Titels müsste man Autor Neil Gaiman fragen), stattdessen um die Tardis selbst. Durch einen Psychotrick eines Asteroiden landet deren Persönlichkeit nämlich im Körper einer jungen Frau namens Idris - und plötzlich kann der Doctor sich mit ihr unterhalten.

A Good Man Goes to War (Episode 7)

"Dämonen rennen, wenn ein guter Mensch in den Krieg zieht", heißt es in einer Prophezeiung um den größten Triumph des Doctors. Für die Mission auf der Raumstation "Demon's Run" rekrutiert er die Hilfe alter Feinde, um Amy und ihr Baby zu retten. Aber ist der Doctor wirklich ein guter Mensch? Außerdem: Der Doctor erfährt endlich, wer River Song wirklich ist.

Auch gut: A Christmas Carol (Weihnachts-Spezial frei nach Dickens), The Wedding of River Song (Episode 13)

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Staffel 7

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Quelle: BBC

The Angels Take Manhattan (Episode 5)

Die weinenden Engel sind wieder da - und diesmal sind sie Schuld am Abschied von Amy und Rory. Am endgültigen. Aber immerhin, das bekommt der Zuschauer noch mit auf den Weg, haben sie ein schönes gemeinsames Leben gehabt - wenn auch gefangen in den 1930er Jahren.

The Snowmen & The Bells of Saint John (Episoden 6 & 7)

Immer die gleiche, aber nie die selbe: Wie kann es sein, dass der Doctor in verschiedenen Epochen immer wieder einer jungen Frau namens Clara Oswald begegnet, die sich aber nie an ihn erinnern kann? Die neue Reisegefährtin des Doctors ist ein "unmögliches Mädchen".

The Name of the Doctor (Episode 14)

Ein übermächtiger Feind attackiert den Doctor in allen Zeitebenen gleichzeitig. Helfen kann den Doctor jetzt nur noch sein bestgehütetes Geheimnis: Sein Name. Und Clara, das "unmögliche Mädchen", das von ihrer Bestimmung erfährt, das Leben des Doctors immer wieder retten zu müssen.

Auch gut: Asylum of the Daleks (Episode 1)

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Specials zum 50-jährigen Jubiläum

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Quelle: BBC

The Day of the Doctor

Die Vorgeschichte der neuen Staffel von Doctor Who. Der Krieg um den Heimatplaneten des Doctors offenbart, wovor er seit sieben Staffeln flieht: Zum Beispiel vor der Erinnerung an seine Inkarnation als "Kriegsdoctor" (gespielt von John Hurt), der eine unmögliche Entscheidung treffen musste. Außerdem: Ein Wiedersehen mit Billie Piper - allerdings nicht als Rose Tyler - und David Tennant als Doctor Nummer zehn.

The Time of the Doctor

Der Doctor muss mit der Schuld leben, die er im Krieg gegen die Daleks auf sich geladen hat - und opfert sich in einem tausendjährigen Kampf für die Bewohner einer kleinen Stadt. Die letzte Episode mit Matt Smith, der in seinem Abschiedsmonolog die Figur des Doctors meisterhaft zusammenfasst: "Times change and so must I. We all change when you think about it. We're all different people all through our lives. And that's ok, that's good, as long as you keep moving, as long as you remember all the people that you used to be."

(Übersetzung laut Netflix-Untertitel: "Die Zeiten verändern sich, und ich muss das auch tun. Wir verändern uns alle, wenn man darüber nachdenkt. Wir alle sind die unterschiedlichsten Personen im Laufe eines ganzen Lebens. Das ist OK, das ist gut, sei ständig in Bewegung, solange du all die, die du mal warst, nicht einfach vergisst.")

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Staffel 8

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Quelle: BBC

Listen (Episode 4)

Die erste wirklich unverzichtbar gute Episode mit Peter Capaldi als Doctor Nummer zwölf. Der Timelord ist auf der Suche nach einem unsichtbaren Monster, das ihn bereits seit seiner Kindheit verfolgt. Dabei hilft ihm wieder Clara Oswald, die offenbar schon mit dem Doctor als Kind untrennbar verbunden war.

Mummy on the Orient Express (Episode 8)

Eine Folge, wie die guten, alten Agatha-Christie-Romane, Sherlock-Holmes-Klugscheißertum und Mumiengrusel mit reingerührt - und dem zwölften Doctor und Clara mittendrin, auf ihrer (vermeintlich) letzten gemeinsamen Reise.

Dark Water, Death in Heaven & Last Christmas (Episoden 11, 12 & 13)

Im Kampf gegen den Erzfeind des Doctors geht es wieder um die Frage, ob der Doctor ein guter Mensch ist - oder doch nur ein Verrückter mit einer Kiste. Falls all das, woran sich der Doctor in seinem langen Leben (und in den vergangenen acht Serienstaffeln) erinnert, überhaupt jemals wirklich so passiert ist.

Auch gut: Deep Breath (Episode 1), Flatline (Episode 9)

© SZ.de/lala
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