Der Eindruck ist kaum zu vermeiden, doch wer das 9/11-Museum in New York besucht, kann zunächst nicht anders, als sich zu fühlen wie beim Betreten eines Flughafens. Das ist so ziemlich das letzte Gefühl, das irgendwer haben möchte, der oder die sich in dieser Stadt mit den Anschlägen vom 11. September 2001 beschäftigt, bei denen islamistische Terroristen vier Flugzeuge entführten und zwei davon in die Türme des World Trade Centers steuerten, genau hier, in Lower Manhattan.
9/11-Museum in New York:Ins Innerste
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Zu islamfeindlich und zu kommerziell: Das 9/11-Museum in New York steht mal wieder in der Kritik. Doch nirgends wird der Terror so intensiv erfahrbar. Ein Rundgang.
20 Jahre 9/11:"Es war bösartig, aber es war für diese Art von Wirkung entworfen"
Der Komponist Karlheinz Stockhausen nannte die Anschläge des 11.Septembers ein Kunstwerk. Sein Ruf war danach dauerhaft beschädigt. Aber hatte er vielleicht doch irgendwie recht?
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