Werkstatt Demokratie:Was bedeutet gutes Regieren heute?

Politisches Handeln gibt es nicht nur in Parlamenten oder Rathäusern, sondern auch im Alltag, im Sportverein oder der Familie. Schreiben Sie uns Ihre Erfahrung, und welche Prinzipien Sie für wichtig halten.

Dinge regeln und durchsetzen, Entscheidungen treffen, auch unangenehme, streiten, aber auch gemeinsam zu Kompromissen und guten Lösungen kommen - das alles ist Politik. Im Großen wie im Kleinen. Politisches Handeln und Regieren, das gibt es nicht nur auf der großen Berliner Bühne, nicht nur in den Parlamenten, Staatskanzleien oder Rathäusern, sondern auch in unserem Alltag. Im Stadtbus, wenn die Busfahrerin die Maskenverweigerer höflich, aber bestimmt hinauskomplimentiert. In der Familie, wenn beim Abendbrot gemeinsam verhandelt wird, ob man Oma in nächster Zeit noch besuchen kann oder das Risiko wegen Corona zu groß ist. Im Sportverein, wenn es um die Absage der Weihnachtsfeier geht.

Erzählen Sie uns Ihre Geschichten, Erfahrungen und Anekdoten für die aktuelle Ausgabe der "Werkstatt Demokratie". Das Diskursprojekt der SZ, der Nemetschek-Stiftung und der Akademie für Politische Bildung dreht sich um die Frage: "Schutz und Freiheit: Was bedeutet gutes Regieren im 21. Jahrhundert?" Wir wollen von Ihnen wissen, wo Sie in Ihrem Alltag "regieren" und welches Prinzip des guten Regierens sich darin zeigt. Empathie? Durchsetzungskraft? Gerechtigkeit? Effizienz? Teilhabe? Wir freuen uns auf Ihre Beiträge unter: sz.de/Werkstatt_IhreRegierung

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