SZ am Abend :Nachrichten am 11. November 2024

Lesezeit: 2 Min.

Die Chefs der Unionsparteien Friedrich Merz und Markus Söder (nicht im Bild) wollen am Mittwoch im Bundestag den Druck auf Bundeskanzler Scholz noch einmal erhöhen. (Archivbild) (Foto: Kay Nietfeld/picture alliance/dpa)

Was heute wichtig war.

Von Juri Auel

Was heute wichtig war

Warten auf die Vertrauensfrage: Union will mit Scholz abrechnen. Am Mittwoch spricht nicht nur CDU-Chef Merz im Bundestag, sondern auch CSU-Chef Söder. Der Kanzler plant eine Regierungserklärung, will die Vertrauensfrage aber noch nicht stellen. In der SPD gibt es erste Debatten, ob er noch der richtige Kandidat ist. Zum Artikel

  • MEINUNG: Der Kanzler ist jetzt faktisch nur noch ein Kanzleichef (SZ Plus)

EXKLUSIV AfD will Parteitag vorziehenEigentlich wollte die AfD Ende März die Weichen für die Bundestagswahl stellen – und Alice Weidel zur Kanzlerkandidatin küren. Nach dem Ampel-Aus soll es jetzt schneller gehen. Zum Artikel (SZ Plus)

Habeck fordert ein neues Sondervermögen für die Bundeswehr. Trumps Rückkehr ins Weiße Haus wird Deutschland sicherheitspolitisch unter Druck setzen. Ein neues Sondervermögen für die Bundeswehr könnte da helfen. Befürworter gibt es in Regierung und Opposition. Zum Artikel (SZ Plus)

Russland zieht wohl 50 000 Soldaten in der Region Kursk zusammen. Angeblich hat Trump mit Putin telefoniert, der Kreml dementiert das. Klar ist: Russland versucht gerade alles, um die Ukraine in eine Position der Schwäche zu bringen. Das könnte mit möglichen Verhandlungen zusammenhängen, zu denen Trump die Ukraine drängen will. Zum Artikel (SZ Plus)

Schleswig-Holstein: 17-Jähriger wegen Anschlagsplänen festgenommen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Vorbereitungen einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat. Der Jugendliche wollte vermutlich für seinen Angriff einen Lkw nutzen. Er war der Polizei zuvor schon mal aufgefallen. Zum Artikel

Das Porto für Briefe wird teurer. Die Bundesnetzagentur genehmigt der Deutschen Post höhere Briefpreise. Der Bonner Konzern bekommt mit durchschnittlich 10,48 Prozent aber weniger Spielraum, als dieser gefordert hatte. Zum Artikel

Weitere wichtige Themen des Tages:

SZ Wirtschaftsgipfel

Baerbock: Zwei-Prozent-Ziel der Nato nicht mehr ausreichend. Die Außenministerin hält die deutschen und europäischen Verteidigungsausgaben angesichts der weltpolitischen Unsicherheiten für zu niedrig. Eine Erhöhung könnte auch Vorteile für die deutsche Wirtschaft bringen. Zum Artikel (SZ Plus)

© SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Alle Nachrichten im Überblick
:SZ am Morgen & Abend Newsletter

Alles, was Sie heute wissen müssen: Die wichtigsten Nachrichten des Tages, zusammengefasst und eingeordnet von der SZ-Redaktion. Hier kostenlos anmelden.

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: