SZ am Abend :Nachrichten am 6. November 2024

Lesezeit: 2 Min.

Er spricht von „einem politischen Sieg, wie ihn unser Land noch nie erlebt“ habe: Donald Trump in der Wahlnacht in Florida. (Foto: CHIP SOMODEVILLA/Getty Images via AFP)

Was heute wichtig war.

Von Juri Auel

US-Wahl

Trump kehrt zurück ins Weiße Haus. Der Ex-Präsident setzt sich klarer und schneller gegen die Demokratin Harris durch als erwartet. Landesweit erhält Trump etwa fünf Millionen Stimmen mehr als seine Gegnerin. Zum Artikel

  • Der Wahlabend im Trump-Hauptquartier: Partystimmung in West Palm Beach (SZ Plus)

Republikaner erobern Mehrheit im Senat zurück. Im Repräsentantenhaus ist es hingegen noch offen, ob die Republikaner ihren knappen Vorsprung halten können. Zum Artikel

Scholz gratuliert Trump zum Sieg. Zahlreiche Politiker äußern sich zur US-Wahl. Euphorische Glückwünsche kommen von rechten Politikern. Bundeskanzler Scholz betont, dass Deutschland und die USA weiterhin eng zusammenarbeiten werden. Zum Artikel

Einer der mächtigsten Menschen der Welt dürfte bald Elon Musk sein. Der reichste Mann auf diesem Planeten hat Trump im Wahlkampf stark unterstützt. Die Wahl wird ihm viele wirtschaftliche Vorteile bringen – und noch mehr Einfluss als ohnehin schon. Zum Artikel (SZ Plus)

MEINUNG: Trump ist genau der Mann, den die Amerikaner wollen (SZ Plus)

Was heute wichtig war

Die Ampel ringt um ihre Zukunft. In Berlin sitzt Kanzler Scholz wieder einmal mit seinen Ministern Habeck und Lindner zusammen. Die Regierung stehe „Spitz auf Knopf“, heißt es von den Grünen. Die SPD mahnt, jeder müsse an Deutschlands Verantwortung in der Welt denken. Zum Artikel

Sondierungsgespräche in Sachsen abgebrochen. Die Sondierung für eine Regierungskoalition aus CDU, Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und SPD in Sachsen ist gescheitert. Die Gespräche wurden ergebnislos abgebrochen, wie das BSW mitteilte. Man habe sich bei der sogenannten Friedensformel, der Migrationspolitik und dem Thema Finanzen nicht einigen können. Zum Artikel

Bundesregierung will neuen Wehrdienst. Trotz aller Turbulenzen in der Koalition hat das Kabinett ein Kernprojekt von Verteidigungsminister Pistorius auf den Weg gebracht, den neuen Wehrdienst. Erklärtes Ziel ist es, dass junge Männer künftig Auskunft über ihre Bereitschaft und Fähigkeit zum Militärdienst geben müssen. Zum Artikel

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