SZ am Abend :Nachrichten am 5. November 2024

Lesezeit: 2 Min.

Swing State Pennsylvania: US-Amerikaner stehen vor einem Wahllokal in Philadelphia an. (Foto: Matthew Hatcher/AFP)

Was heute wichtig war.

Von Joscha F. Westerkamp

Was heute wichtig war

Auto-Zulieferer Schaeffler baut Tausende Stellen ab. Etwa 4700 Beschäftigte könnten ihren Arbeitsplatz verlieren, ein Großteil davon in Deutschland. Die Standorte in Schweinfurt und Homburg sind besonders schwer betroffen. Langfristig will der Konzern fast 300 Millionen Euro im Jahr sparen. Zum Artikel

  • Was hinter den Jobabbauplänen bei Schaeffler steckt (SZ Plus)

Acht mutmaßliche Rechtsterroristen festgenommen – darunter mehrere AfD-Politiker. Die „Sächsischen Separatisten“ hätten Gebiete in Ostdeutschland mit Waffengewalt erobern wollen, teilt der Generalbundesanwalt mit. Unerwünschte Menschen sollten dort notfalls durch ethnische Säuberungen entfernt werden. Zum Artikel

Ukraine-Krieg: Nato-Chef fordert höhere Rüstungsausgaben von Berlin. Trotz der jüngsten Erhöhungen im Verteidigungshaushalt hält Generalsekretär Rutte Deutschlands Budget immer noch für zu niedrig. Bei einem Luftangriff auf die ukrainische Stadt Saporischschja sind sechs Menschen gestorben. Zum Liveblog zum Ukraine-Krieg

Regierung verschärft Schutz vor Sabotage an kritischer Infrastruktur. Behörden fürchten, dass Stromtrassen, Windparks, Bahn oder Gasnetze zum Ziel von Angriffen werden könnten. Mit einem neuen Gesetz fährt die Ampelkoalition den Schutz wichtiger Anlagen hoch. Zum Artikel

Boeing-Mechaniker beenden Streik. Der amerikanische Luftfahrtkonzern erhöht die Gehälter um 38 Prozent über vier Jahre. Damit endet ein mehr als 50-tägiger Streik. Bis die Produktion wieder läuft, dürfte es dauern. Zum Artikel

Wahl in den USA

Trump oder Harris? Amerika wählt. Nach und nach öffnen sich die Türen der US-Wahllokale. An manchen Orten bilden sich lange Schlangen. 83 Millionen Amerikaner haben bereits im Vorfeld ihre Stimmen abgegeben. Zum Liveblog zur US-Wahl

Wie rechte Netzwerke Misstrauen säen. Trumps Unterstützer hatten vier Jahre Zeit, sich auf diesen Tag vorzubereiten. Nun kann man in rechten Online-Netzwerken live beim Angriff auf das Getriebe der amerikanischen Demokratie zusehen. Zum Artikel (SZ Plus)

Arnold Schwarzeneggers neueste Rolle: Gegner von Donald Trump. Der Schauspieler und gebürtige Österreicher ist längst ein amerikanisches Idol – auch und gerade unter Konservativen. Dass er sich nun auf die Seite der Demokraten stellt, ist neu. Zum Artikel (SZ Plus)

Was heute sonst noch wichtig war

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