SZ am Abend :Nachrichten am 4. November 2024

Lesezeit: 1 Min.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist überzeugt, dass seine Ampelkoalition weiter hält (Archivbild). (Foto: Michael Kappeler/dpa)

Was heute wichtig war.

Von Juri Auel

Was heute wichtig war

Regierungsstreit: Scholz rechnet nicht mit vorzeitigem Ende der Koalition. „Ich bin der Kanzler“: Der SPD-Politiker äußert sich öffentlich zur aktuellen Ampelkrise. Auch Grünen-Chef Nouripour sagt: „Wir wollen den Bruch nicht.“ Zum Artikel

FDP: Schluss machen oder kämpfen? Die FDP steht unter Verdacht, das Ampel-Aus zu planen. Welche Gründe aus Sicht der Liberalen dafür sprechen, die Koalition platzen zu lassen – und welche dagegen. Zum Artikel (SZ Plus)

  • MEINUNG: Falls Trump gewählt wird, muss die Ampel unbedingt durchhalten (SZ Plus)

Baerbock besucht Kiew in schwierigen Zeiten. Die Außenministerin will der Ukraine den Rücken für einen schwierigen Winter stärken. Doch das Land fürchtet um die Unterstützung der USA – und womöglich bald auch aus Berlin. Zum Artikel

Quincy Jones ist tot. Der Musiker und Produzent ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Bekannt wurde er unter anderem durch seine Arbeit mit Stars wie Frank Sinatra und Michael Jackson. Zum Nachruf (SZ Plus)

Die Union will zurück zur Atomkraft. In einem Fünf-Punkte-Papier dekliniert die Bundestagsfraktion ihre Energiepolitik neu – und liebäugelt damit, abgeschaltete Kernkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen. Zum Artikel

EXKLUSIV Sanktionen: Russischer Milliardär zahlt Geldauflage in Millionenhöhe. Der russische Oligarch Alischer Usmanow sieht sich als Opfer der deutschen Justiz. Eines der Verfahren gegen ihn wird nun eingestellt – allerdings gegen Zahlung einer sehr hohen Summe. Zum Artikel

Weitere wichtige Themen des Tages:

US-Wahl

USA vor dem Tag der Entscheidung. Nach einem harten Wahlkampf entscheiden die Amerikaner, wer ins Weiße Haus einzieht. Trump zeigt sich immer aggressiver, Harris eröffnen sich im Endspurt überraschende Chancen. Zum Artikel

MEINUNG: Wehe, wenn Trump gewinnt. Und wehe, wenn er knapp verliert. Nach der Präsidentenwahl muss sich der Staat auf einen Angriff einstellen. Denn es gibt den Feind im Innern, den der Kandidat der Republikaner zuletzt so oft beschworen hat. Er selbst ist es. Zum Artikel (SZ Plus)

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