Käuferprovision:"Keine Makler, bitte"

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Die Schulden schmerzen plötzlich - und die Verkäufer tun sich schwerer, ihre Häuser zum gewünschten Preis loszuwerden. (Foto: Christin Klose/dpa-tmn)

Neue Regeln stellen das Geschäftsmodell der Makler auf die Probe: Provisionen können nicht mehr auf Immobilienkäufer abgewälzt werden. Welche Auswirkungen hat das auf die Zwischenhändler - und was bedeutet das für Verbraucher?

Von Marianne Körber

Vor sechs Jahren kam für Immobilienmakler die erste Erschütterung, Ende 2020 die zweite. Erst wurde das Bestellerprinzip bei Vermietungen eingeführt - wer den Makler beauftragt, muss ihn bezahlen. Dann wurden auch beim Verkauf die Regeln geändert. Verkäufer von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen müssen sich nun an der Maklerprovision beteiligen, und zwar mindestens zur Hälfte. Wie hat sich das alles ausgewirkt?

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