Süddeutsche Zeitung

Korrekturen:Geschenkt

Gibt man Immobilien an Angehörige weiter, kann es mit der Steuer kompliziert werden. Und nicht jede AG ist börsennotiert.

Im Beitrag "Vererben oder verschenken?" in der Wochenendausgabe vom 17./18. September im Ressort Bauen & Wohnen heißt es: "Auch die Grunderwerbsteuer sollte man im Blick haben. Diese fällt bei allen Erben in gerader Linie nicht an, in Seitenlinie wie bei Geschwistern, Cousinen und Neffen aber schon." Das ist so nicht richtig. Korrekt ist: Die Grunderwerbsteuer fällt bei Schenkung in gerader Linie nicht an, in Seitenlinie wie bei Geschwistern, Cousinen und Neffen ist dies - unter bestimmten Voraussetzungen - möglich.

In "Tödlicher TÜV" vom 24./25. September auf Seite 5 im Ressort "Meinung" wurde der TÜV Süd als "börsennotierte Aktiengesellschaft" bezeichnet. Dies ist falsch. Die Aktiengesellschaft TÜV Süd ist nicht an der Börse notiert.

Auf dem "Geschichtsbild" vom 30. September ("Faschisten an der Macht, 1922") auf Seite 5 im Ressort "Meinung" ist links von Benito Mussolini nicht, wie im Text behauptet, der italienische König Victor Emmanuel III. zu sehen, sondern Generalstabschef Armando Diaz.

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