Korrekturen:Gerhard Schröder und Science-Fiction

(Foto: Luis Murschetz (Illustration))

Des Ex-Kanzlers Abkehr von den USA in Hannover, und eine Odyssee im Weltraum wegen eines bösen Bordcomputers.

In „Warum die Provokationen aus Amerika der SPD nutzen könnten“ vom 10. Januar auf Seite 5 (Politik) wird auf den deutschen Wahlkampf 2002 zurückgeblendet, als US-Präsident George W. Bush die Invasion des Irak vorbereitete und Kanzler Gerhard Schröder (SPD) verkündete, dass er für solche „Abenteuer“ nicht zur Verfügung stehe. Schröder verkündete die Abkehr vom großen Verbündeten USA allerdings nicht in Goslar, sondern in Hannover.

In „Alles überall gleichzeitig“ vom 3. Januar (Feuilleton) über Googles neuen Quantenchip wird auch an Stanley Kubricks Science-Fiction-Klassiker „2001 – Odyssee im Weltraum“ aus dem Jahr 1968 erinnert. Allerdings mit einem Fehler in der Zusammenfassung: Bordcomputer Hal tötet nicht, wie behauptet, die gesamte Mannschaft; vielmehr überlebt Astronaut David Bowman als Einziger.

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