Korrekturen:Sisi und das teure München

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(Foto: Luis Murschetz (Illustration))

Im Jahr 2023 will die Stadt insgesamt 8,25 Milliarden Euro ausgeben. Und warum eine Münchnerin durch Hochzeit mit dem Cousin Kaiserin wurde.

Im Vorbericht "Ungebremste Verschuldung" vom 21. Dezember im Ressort München über die Haushaltsberatungen des Münchner Stadtrats wurden die Zahlen von Einnahmen und Ausgaben vertauscht. Korrekt muss es heißen: "Die Stadt will im Jahr 2023 die Rekordsumme von 8,49 Milliarden Euro für die Münchnerinnen und Münchner ausgeben. Dem sollen im laufenden Geschäft der Verwaltung Einnahmen von 8,25 Milliarden Euro gegenüberstehen."

In unseren royalen Überblick "Für immer Sisi" vom 28. Dezember (Rubrik "Kompass" im SZ-Extra) haben sich Fehler eingeschlichen. So war Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach, genannt "Sisi", nicht die "Großcousine" ihres kaiserlichen Gemahls Franz Joseph von Österreich, sondern dessen Cousine - und sie wurde vor 185 Jahren in München geboren, und nicht, wie behauptet, "vor 175 Jahren".

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