Für ihre Seite-Drei-Reportage "Wer's glaubt" vom 12. April 2022 ist Nadia Pantel in der Kategorie "Newsformate" in Berlin mit dem Deutsch-Französischen Journalistenpreis ausgezeichnet worden. Ihre Reportage beschreibt den Erfolg der extremen Rechten unter Marine Le Pen in Frankreich. Ebenfalls ausgezeichnet wurde in der Kategorie "Nachwuchs" Lea Weinmann für die Reportage "Was geschah am Grenzzaun von Melilla" vom 7. Juli 2022. Darin rekonstruiert sie einen Grenzvorfall und zeigt zugleich die inhumane Grenze europäischer Migrationspolitik auf. Der Text entstand in Ko-Produktion mit Weinmanns SZ-Kolleginnen Karoline Meta Beisel und Karin Janker.
Aus der Redaktion:Preise für zwei SZ-Autorinnen
Nadia Pantel erhält für eine Reportage zu Marine Le Pen den Deutsch-Französischen Journalistenpreis, Lea Weinmann für die Rekonstruktion eines Grenzdramas.
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