In dem Porträt „Meine Freundin Taylor“ der Taylor-Swift-Anhängerin Kim Niehaus vom 8. Juni war von blondierten Haaren und einem blass geschminkten Gesicht die Rede. Nach Angaben von Frau Niehaus sind ihre Haare aber nicht blondiert; und ihr Gesicht sei bei dem Treffen mit der SZ auch nicht blass geschminkt gewesen.
Im Beitrag „Wenn nicht mal das zuständige Ministerium durchblickt“ vom 18. Juli über die Rückforderung von staatlichen Corona-Hilfen hieß es, das NRW-Wirtschaftsministerium könne nach eigenen Angaben die genaue Zahl der Änderungen auf seiner Homepage bei den Angaben zur Corona-Soforthilfe nicht mehr nachvollziehen. Das Ministerium teilte mit, diese Darstellung beruhe auf einem Missverständnis. Der Passus wurde aus dem Beitrag entfernt.
Im Artikel „Seine oder nicht Seine“ vom 20. Juli über die problematischen Bedingungen der Freiwasserschwimmer bei den Olympischen Spielen in Paris hieß es, dass die Männer etwa 1,6 Kilometer pro Stunde schnell schwimmen, die Frauen 1,4 Kilometer pro Stunde. Die Strömungsgeschwindigkeit in der Seine vor ein paar Wochen: 2,0 Kilometer pro Stunde – und aktuell 1,2 Kilometer pro Stunde. Diese Geschwindigkeiten sind falsch. Es muss durchgehend Meter pro Sekunde heißen.
Im Artikel „Die beste Route in den Urlaub“ vom 20. Juli hieß es, dass auf dem Weg von Deutschland nach Südfrankreich in Österreich Autobahngebühren anfallen. Das ist falsch. Zwischen der österreichischen Grenze und der Abfahrt Hohenems ist die A14 mautfrei.