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(Foto: Luis Murschetz (Illustration))

Wir haben Radler vor Trambahngleisen gewarnt, die längst entfernt wurden. Und sind noch eine Information zum chinesischen Gesichtslesen schuldig.

In "Wo Radfahrer verunglücken" vom 27. Mai im Ressort München wurden für die Kreuzung Waldfriedhofstraße, Fürstenrieder Straße und Würmtalstraße im Text auch Trambahngleise erwähnt. Das war eine Verwechslung, dort gibt es keine Gleise mehr. Einstige Trambahngleise wurden dort schon vor Jahren entfernt.

Der Beitrag "Das Gesicht spricht zu ihr" vom 1. Juni (Leute) hat sich mit Elke Hauenstein-Stief und ihrer Methode des chinesischen Gesichtslesens befasst. Die dargestellte Methode hat Anhänger, wie beschrieben. Es gibt allerdings keine wissenschaftlichen Untersuchungen, die die Wirksamkeit dieses Verfahrens stützen.

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