Süddeutsche Zeitung

Korrekturen:Herbig und Ende

Wie war das jetzt genau mit Michael Bully Herbig und seinem "Bewerbungsgespräch" für die Verfilmung von "Jim Knopf"?

In "Insel der Fantasie" vom 24./25. März im Ressort Gesellschaft war die Rede davon, dass der Regisseur und Autor Michael Bully Herbig den Film "Jim Knopf" drehen sollte, aber nach einem "Bewerbungsgespräch" beim Testamentsvollstrecker von Michael Ende durchfiel. Das ist falsch: Michael Bully Herbig war mehrere Jahre lang und mit der ausdrücklichen Zustimmung des Testamentsvollstreckers / der Erben als Regisseur an der Entwicklung des Projekts beteiligt, bevor Herbig anderen Verpflichtungen folgen musste und selbst absagte. Danach blieb Herbig dem Projekt aber als Creative Producer und der Stimme von "Nepomuk" erhalten.

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Quelle:
SZ vom 28.03.2018
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