Korrekturen:Die CSU übersehen

(Foto: Luis Murschetz (Illustration))

Wie Stadtratsausschüsse besetzt werden in München, und wie auf dem Land der Ärztemangel bekämpft wird.

In "Gerechtigkeit ist kein Maßstab" (31. März, München) hieß es, durch den Wechsel des Berechnungsverfahrens auf D'Hondt sei in den Aufsichtsräten der städtischen Beteiligungsunternehmen kein Mitglied der Oppositionsfraktionen vertreten. Das stimmt so nicht. Richtig ist, dass die kleineren Oppositionsfraktionen dort keinen Sitz haben; die CSU hingegen ist mit mehreren Stadträtinnen und Stadträten in den Kontrollgremien vertreten.

Im Bericht "In Unterfranken droht die Katastrophe" vom 28. März im Ressort Bayern hieß es, die ehemalige Bürgermeisterin der Gemeinde Kollnburg, Josefa Schmid, habe 2019 mit einer Zeitungsannonce einen Hausarzt für die Region angeworben. Angeworben wurde damals kein Allgemein-, sondern ein Facharzt.

© SZ vom 05.04.2022 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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