In "Erl-König" vom 13. März im Ressort Feuilleton wurde der ehemalige Geschäftsführer der Tiroler Festspiele Erl, Michael Carli, mit der Aussage zitiert, der Leiter der Festspiele, Gustav Kuhn, habe die Vergabe weiblicher Hauptrollen im Rahmen der Festspiele von der Bereitschaft sexueller Gegenleistungen abhängig gemacht. Diese Behauptung hat Michael Carli in Erfüllung eines Versäumungsurteils des Landesgerichtes Innsbruck (Az.: 18 Cg 65/18k) widerrufen.
Korrekturen:Aussage widerrufen
Der Ex-Geschäftsführer der Festspiele in Erl widerruft eine Aussage, die er im Artikel "Erl-König" gemacht hat.
© SZ vom 05.07.2018 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.